Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Geißeln der Menschheit“ von Paul Rudolf Uhl


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Nur der besitzt allein die Fähigkeit zu schaffen und zu zerstören
Niemand ist zu dem geboren, was Hass und Gewalt veräußert...
Verändern läßt sich immer nur ein Stückchen
Fangen wir an
Liebe Grüß in Deinen Abend
Mel

Paul Rudolf Uhl (28.09.2010):
Liebe Mel, Dank für Deinen Kommi! Was meinst Du damit`? Nachtgrüße vom Paul

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Lieber Paul,

die Zeit der Täter kehrt Vieles unter den Teppich.. schön und richtig, dass du den Finger frisch in alte Wunden legst..:-)

Liebe Grüße
Faro
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SPITZE geschrieben! Gekonnt und inhaltlich hervorragend! Kann ich inhaltlich unterschreiben!!! Gern gelesen, lieber Spezl!!!! Sehr gern!

Hab zur Zeit viel um die Ohren... aber vielleicht klappt es wieder mal auf nen Kaffee!

Herzlichst Klaus
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Paul, Recht hast, wir brauchen bessere und mehr Kontrollen und härtere Strafen;-) lG Bertl.
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Lieber Paul,
dieses eindrucksvolle Gedicht spricht für sich. Klasse!!!

Herzlich grüßt dich Uwe
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Ein kompliziertes Thema so rythmisch gut rüberzubringen, naja, das hast du halt drauf! Liest sich, als wärs aus dem Ärmel geschüttelt. Aber.... ich blicke ja dahinter!
Hervorragend! Danke!
Liebe grüße von heide
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Lieber Paul, zum Glück bin ich nicht in der finanziellen Lage, mich mit Problemen der Hochfinanz beschäftigen zu müssen. Aber Bürgschaften sind ja noch kein Geld. Und warum dieser Handel mit Aktien, Optionen und sonstigem so wichtig für alle Volkswirschaften ist, hat sich mir bisher noch nicht erschlossen. Also maße ich mir dazu auch kein Urteil an.
Liebe Grüße von
Christiane
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Lieber Paul,
ein sehr beeindruckendes Gedicht. Es ist erschreckend, wie schinbar machtlos wir all dem gegenüberstehen. Es muss sich in den Menschen selbst was ändern, sonst ändert sich gar nichts! Aber wie soll das geschehen?
Viele Grüße in den Tag von BArbara,
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Lieber Paul,
es ist nun mal so, das der Teufel auf der Erde regiert. Wenn wir erkennen, wo, in was und wie er sein Unwesen treibt, sind wir auf dem besten Weg.
Ein sehr beeindruckendes Gedicht.
Liebe Morgengrüße von Deiner Simone

Paul Rudolf Uhl (24.09.2010):
Sei ganz herzlich bedankt, Simone! Das Böse ist ja nicht personifiziert, es steckt in uns allen - Leider! Lieben Gruß vom Paul

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Lieber Paule,
das ist Klartext, der wirklich ausgesprochen werden muss.
Und danach muss sich etwas ändern.
So kann es nicht weiter gehen.
Es grüßt eine besorgte Chris
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Erst wenn die Menschen gelernt haben die Worte „Hass, Missgunst – Neid, Habgier und Vorverurteilung“ zu eliminieren, erst dann haben wir ein Fundament für Frieden geschaffen! Liebe Grüße Dir und Schatz im Hause
Franz

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