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Georges Ettlin (26.09.2010):
Hallo, liebe Romana!-))
Deine lieben Worte sagen ganu das aus, was mein Gedicht hier sagen will..
Einen schönen Sonntag wünscht Dir Georges...
Georges Ettlin (25.09.2010):
Hallo, lieber Klaus!-))
Wer ein gut funktionierendes Hirn hat, der merkt auf
Grund dieses Umstandes den Einfluss einer föhnigen Wetterlage im Kopf durch Druck und Kopfweh. Zudem neigen Verstandesmenschen dazu, innere
Kämpfe auszutragen zwischen den Gefühlen des Gemütes
und des Verstandes. Bei so einem Herzenskampf mit dem
Intellekt kann es einem intelligenten Menschen schwindlig werden, die Dummen aber kommen gar nicht dazu, sich seltsam im Kopfe zu fühlen.Sie sind immer froh und glücklich.
Das Gedicht beschreibt keine Krankheit, sondern die
Anstrengungen des Herzens mit Hilfe von Gefühl das Böse und Zweckmässige im Verstand zu mildern, weil der alte Verstand
eines erfahrenen Menschen sich an das Böse gewöhnt hat und damit eiskalt umgehen kann.
Herzliche Grüsse von Georges
Georges Ettlin (25.09.2010):
Guten Morgen, liebe Simone!-))
Der Verstand des weltgewandten und weltzugewandten
Menschen gewöhnt sich an eine gewisse Härte und an das Böse in der Welt. Aber das Herz kann uns erinnernd an das Gute warnen, vor den eilfertigen
und oberflächlichen Handlungen im Alltag.
Herzliche Grüsse von Georges
Georges Ettlin (25.09.2010):
Hallo, lieber Franz!-))
Das Gedicht beschreibt die Gewöhnung an
das Böse mit dem Verstand und die
Warnung des
Herzens, das noch erinnernd fühlt, was gut ist in der Welt.
Herzliche Grüsse von Georges
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