Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Und immer wieder findet sich ein Narr“ von Klaus Wittlich


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Hallo Klaus, ein schönes Gedicht hast Du in Deinem Steckbrief geschrieben.Hat mir sehr gut gefallen.---------
Zu Deinem Gedicht "und immer wieder findet sich ein Narr" finde ich gut niedergeschrieben. Schau mal bitte auf meiner Seite rein z.B. "Gott, ich frage Dich". LG Karin
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Lieber Klaus,

so weit, dass er ES wunderbar findet, möchte ich mit dem Narren i.a. nicht gehen... dass er aber zu faul und/oder blöde ist, den Mund aufzumachen und das richtige Kreuz am Wahltag zu setzen, zieht im seine Narrenkappe tief ins Gesicht...

Liebe Grüße
Faro

Klaus Wittlich (27.09.2010):
Da gebe ich dir RECHT LIEBER Faro glg

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Lieber KLaus,
BRAVO für Dein Gedicht.
Ja, es ist immer einfach bei denen zu kürzen, die sowieso nichts haben, denn die können sich nciicht wehren und vor denen hat man keinen Respekt. Respekt zollt man denen, die alles haben und darum kriegen die auch noch mehr in den Hintern geblasen. Ungerechtgikeit regiert die Welt.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Klaus Wittlich (27.09.2010):
ja liebe Simone ,was da eben wieder abgeht ist einfach nur eine Frecheit , ganz viele liebe Grüße an dich der

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Lieber Klaus,
Klasse Gedicht!
Momentan alles nur Telegrammstil, meist Kein I-Net! Die Pappnasen wurschteln dran rum, wollen Breitband installieren und koennens wahrscheinlich wieder nicht! Sorry! LG: Herbert

Klaus Wittlich (27.09.2010):
Das wird schon wieder lieber Herbert ! glg

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Lieber Klaus,

Deine harsche Kritik ist vollauf berechtigt. Das Menschliche wird immer mehr in den Hintergrund gedrängt und Reich entfernt sich immer mehr von Arm. Das geht nicht gut.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Klaus Wittlich (27.09.2010):
DaS DENKE ICH AUCH LIEBER kARL-hEINZ glg an dich

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Klaus, klare Worte, die gesagt gehören, lG Bertl.

Klaus Wittlich (27.09.2010):
Ich danke dir lieber Bertl glg

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Lieber Norbert,
leider wahr, was du schreibst. Die NAchrichten hören sich an wie eine Daily Soap. Man kann es nicht fassen.
Liebe Grüße von BArbara

Klaus Wittlich (25.09.2010):
Was soll ich sagen liebe Barbara ! Wir sind das Volk und nur wir können das ändern. Ich danke dir und wünsche dir ein schönes Wochenende glg

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Bravo !!!
Liebe Grüße Carola

Klaus Wittlich (25.09.2010):
Ich danke dir liebe Carola ein schönes Wochenende für dich

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Das sind wahre Worte lieber
Klaus, du schreibst es
sie finden es noch wunderbar.
Toll geschrieben sagt dir
Margit

Klaus Wittlich (25.09.2010):
Liebe Margit ich danke dir,leider ist es so. Ein schönes Wochenende für dich glg

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Ansich ganz gut geschrieben. Hast du das Buch, über dessen Autor du urteilst von vorn bis hinten gelesen?
Liebe Grüße, Ramona

Klaus Wittlich (25.09.2010):
Liebe Ramona, nein das habe ich nicht und das werde ich auch nicht . Wenn ich solche Aussagen höre wie über die Türken oder alle Juden teilen sich ein bestimmtes Gen ,erinnert mich das sehr stark an 1933 ,diese Worte sind nicht nur rassistisch sondern auch dumm. Wie können die sich ein bestimmtes Gen teilen ?Sie leben seit 2500 Jahren über alle Herren Länder verteilt und das Judentum ist eine Religon und keine ethnische Abstammung .Genauso gut könnte ich sagen ein Christ aus Deutschland und einer aus Indonesien haben die selben Gene ! Also einfach nur IDOTISCH FINDE ICH UND HOFFE DAS DU mir da zustimmst.Wir sind hinten letzter in der Pisa Studie und das wundert mich nicht wenn unsere Kinder diese Schlagzeilen lesen,da sorgt schon unsere am meist verkaufte Tageszeitung dafür. Dann diese Aussage für fünf Euro würde er arbeiten gehen ,das währe genug ! Ich lache mich kapput .Das währen bei 160 Std ,teilweise sehr harter Arbeit (die dieser HERR WAHRSCHEINLICH GAR NICHT KENNT ) 800 Euro brutto ,ca 600 Netto schätze ich. Dazu würtde ich ihn verurteilen ein halbes JAHR MIT DIESEM Geld zu leben. Seine Miete Heizkosten, Essen ect. zu bezahlen . Das währe die richtige Strafe !Ich werde dieses Buch nicht lesen oder kaufen da ich diese dummen rassistischen Äußerungen scharf verurteile und nicht noch dafür sorgen möchte das dieser Herr oder sein Verlag noch Einahmen haben. Das wiederspricht allem was ich denke ,fühle oder empfinde. # lugblätter der Weissen Rose. I Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique "regieren" zu lassen. Flugblatt I Flugblatt I. Mit Genehmigung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Ist es nicht so, daß sich jeder ehrliche Deutsche heute seiner Regierung schämt, und wer von uns ahnt das Ausmaß der Schmach, die über uns und unsere Kinder kommen wird, wenn einst der Schleier von unseren Augen gefallen ist und die grauenvollsten und jegliches Maß unendlich überschreitenden Verbrechen ans Tageslicht treten? Wenn das deutsche Volk schon so in seinem tiefsten Wesen korrumpiert und zerfallen ist, daß es, ohne eine Hand zu regen, im leichtsinnigen Vertrauen auf eine fragwürdige Gesetzmäßigkeit der Geschichte das Höchste, das ein Mensch besitzt und das ihn über jede andere Kreatur erhöht, nämlich den freien Willen, preisgibt, die Freiheit des Menschen preisgibt, selbst mit einzugreifen in das Rad der Geschichte und es seiner vernünftigen Entscheidung unterzuordnen - wenn die Deutschen, so jeder Individualität bar, schon so sehr zur geistlosen und feigen Masse geworden sind, dann, ja dann verdienen sie den Untergang. Goethe spricht von den Deutschen als einem tragischen Volke, gleich dem der Juden und Griechen, aber heute hat es eher den Anschein, als sei es eine seichte, willenlose Herde von Mitläufern, denen das Mark aus dem Innersten gesogen und die nun ihres Kerns beraubt, bereit sind, sich in den Untergang hetzen zu lassen. Es scheint so - aber es ist nicht so; vielmehr hat man in langsamer, trügerischer, systematischer Vergewaltigung jeden einzelnen in ein geistiges Gefängnis gesteckt, und erst als er darin gefesselt lag, wurde er sich des Verhängnisses bewußt. Wenige nur erkannten das drohende Verderben, und der Lohn für ihr heroisches Mahnen war der Tod. Über das Schicksal dieser Menschen wird noch zu reden sein. Wenn jeder wartet, bis der andere anfängt, werden die Boten der rächenden Nemesis unaufhaltsam näher und näher rücken, dann wird auch das letzte Opfer sinnlos in den Rachen des unersättlichen Dämons geworfen sein. Daher muß jeder einzelne seiner Verantwortung als Mitglied der christlichen und abendländischen Kultur bewußt in dieser letzten Stunde sich wehren, soviel er kann, arbeiten wider die Geißel der Menschheit, wider den Faschismus und jedes ihm ähnliche System des absoluten Staates. Leistet passiven Widerstand - Widerstand -, wo immer Ihr auch seid, verhindert das Weiterlaufen dieser atheistischen Kriegsmaschine, ehe es zu spät ist, ehe die letzten Städte ein Trümmerhaufen sind, gleich Köln, und ehe die letzte Jugend des Volkes irgendwo für die Hybris eines Untermenschen verblutet ist. Vergeßt nicht, daß ein jedes Volk diejenige Regierung verdient, die es erträgt! Aus Friedrich Schiller, "Die Gesetzgebung des Lykurgus und Solon": ".... Gegen seinen eigenen Zweck gehalten, ist die Gesetzgebung des Lykurgus ein Meisterstück der Staats- und Menschenkunde. Er wollte einen mächtigen, in sich selbst gegründeten, unzerstörbaren Staat; politische Stärke und Dauerhaftigkeit waren das Ziel, wonach er strebte, und dieses Ziel hat er so weit erreicht, als unter seinen Umständen möglich war. Aber hält man den Zweck, welchen Lykurgus sich vorsetzte, gegen den Zweck der Menschheit, so muß eine tiefe Mißbilligung an die Stelle der Bewunderung treten, die uns der erste flüchtige Blick abgewonnen hat. Alles darf dem Besten des Staats zum Opfer gebracht werden, nur dasjenige nicht, dem der Staat selbst nur als ein Mittel dient. Der Staat selbst ist niemals Zweck, er ist nur wichtig als eine Bedingung, unter welcher der Zweck der Menschheit erfüllt werden kann, und dieser Zweck der Menschheit ist kein anderer, als Ausbildung aller Kräfte des Menschen, Fortschreitung. Hindert eine Staatsverfassung, daß alle Kräfte, die im Menschen liegen, sich entwickeln; hindert sie die Fortschreitung des Geistes, so ist sie verwerflich und schädlich, sie mag übrigens noch so durchdacht und in ihrer Art noch so vollkommen sein. Ihre Dauerhaftigkeit selbst gereicht ihr alsdann viel mehr zum Vorwurf als zum Ruhme - sie ist dann nur ein verlängertes Übel; je länger sie Bestand hat, um so schädlicher ist sie. ... Auf Unkosten aller sittlichen Gefühle wurde das politische Verdienst errungen und die Fähigkeit dazu ausgebildet. In Sparta gab es keine eheliche Liebe, keine Mutterliebe, keine kindliche Liebe, keine Freundschaft es gab nichts als Bürger, nichts als bürgerliche Tugend. ... Ein Staatsgesetz machte den Spartanern die Unmenschlichkeit gegen ihre Sklaven zur Pflicht; in diesen unglücklichen Schlachtopfern wurde die Menschheit beschimpft und mißhandelt. In dem spartanischen Gesetzbuche selbst wurde der gefährliche Grundsatz gepredigt, Menschen als Mittel und nicht als Zwecke zu betrachten dadurch wurden die Grundfesten des Naturrechts und der Sittlichkeit gesetzmäßig eingerissen. ... Welch schöneres Schauspiel gibt der rauhe Krieger Gaius Marcius in seinem Lager vor Rom, der Rache und Sieg aufopfert, weil er die Tränen der Mutter nicht fließen sehen kann! ... Der Staat (des Lykurgus) könnte nur unter der einzigen Bedingung fortdauern, wenn der Geist des Volks stillstünde; er könnte sich also nur dadurch erhalten, daß er den höchsten und einzigen Zweck eines Staates verfehlte." Aus Goethes "Des Epimenides Erwachen", zweiter Aufzug, vierter Auftritt: Genien: Doch was dem Abgrund kühn entstiegen, Kann durch ein ehernes Geschick Den halben Weltkreis übersiegen, Zum Abgrund muß es doch zurück. Schon droht ein ungeheures Bangen, Vergebens wird er widerstehn! Und alle, die noch an ihm hangen, Sie müssen mit zu Grunde gehn. Hoffnung: Nun begegn' ich meinen Braven, Die sich in der Nacht versammelt, Um zu schweigen, nicht zu schlafen, Und das schöne Wort der Freiheit Wird gelispelt und gestammelt, Bis in ungewohnter Neuheit Wir an unsrer Tempel Stufen Wieder neu entzückt es rufen: (Mit Überzeugung, laut:) Freiheit! (gemässigter:) Freiheit! (von allen Seiten und Enden Echo:) Freiheit! Wir bitten Sie, dieses Blatt mit möglichst vielen Durchschlägen abzuschreiben und weiterzuverteilen! Liebe Grüße und ein schönes WE.für dich der

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