Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Auf der Schaukel“ von Ingrid Drewing


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Liebe Ingrid,

ich habe mir das Bild jetzt länger angeschaut, dein Gedicht zweimal gelesen - studiert...und empfinde dein "Fädenspinnen" nach...wobei ich den zweiten Mann(im Hintergrund) als liebevollen Vater und Ehemann sehe und den ersten (im Vordergrund) als kecken - vielleicht gar aufdringlichen - Burschen, der allein die Frau sieht.. was diese wiederum verlegen macht - ist sie doch einen Augen-Blick aus ihrer Mutter-Ehefrau-Rolle entlassen.. :-)


Liebe Grüße
Faro

Ingrid Drewing (28.09.2010):
Lieber Faro, Deiner Interpretation stimme ich zu.Die Nähe des Kindes , das vor dem Baum steht,würde auch dafür sprechen. Ich danke Dir für für diesen mitschwingenden Kommentar. Herzlichst Ingrid

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Liebe Ingrid,
ein herrlich, unvergleichbar schönes, impressionistisches Kunstwerk, indem das Blau überwiegt, man meint beim ansehen, das Gespräch, was zurückhaltend geführt wird, hören zu können,
genauso beeindruckt wie von diesem Gemälde, bin ich von deinen Versen, sie geben das Gemälde in all seinen Facetten wieder und wer es nicht kennt, lernt es durch dich und deine Poesie hier lieben!
Einen lieben Gruß an dich, schickt die Liebhaberin der Kunst*Silvia
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Liebe Ingrid,
wunderbar und ich sehe es vor mir, so schön und so romantisch.
Zauberhaft geschrieben, wie aus einer anderen Zeit.
Liebe Grüße von Simone
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Liebe Ingrid, hier spinnt die Liebe sonnenzarte Schmetterlingsfäden zwischen Menschen. Liebe Sonntagsgrüße, Inge
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Der Paul liebe Ingrid hat´s wundervoll gesagt. Zustimmung!!! Sonntagsgrüße
Franz
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Diese Fäden - einfach prickelnd, wie Dein Gedicht, Ingrid!
Schönen Sonntag, auch wenns regnet,
wünscht Dir
der Paul
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Liebe Ingrid,
sehr schön hast du jenes, und dabei sicher ihrer Epoche entsprechend, noch zurückhaltende Werben der jungen Männer nach deinen Worten gezeichnet, während die junge Frau sich noch hinter einer gewissen Scheu aber auch Gleichgültigkeit versteckt, die es vielleicht schon gar nicht mehr gibt, selbstverständlich noch unbemerkt von jenem Mädchen, für die es aber in absehbarer Zeit auch so weit sein wird, der Mittelpunkt männlicher Begleitung zu sein.
Besonders verstärkt wird dieser durchaus brisante Moment durch den Takt der Schaukel, und ich denke auch Auguste Renoir hatte dies so im Sinne.
Nun will ich das Gemälde aber auch selbst mal betrachten, zuvor sende ich dir meine lieben Grüße in den Abend.
Micha
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Hallo Ingrid,

Renoir hätte seine Freude an deinem poetischen Bild-Gedicht gehabt. Versuch doch mal, es in die Form eines Sonetts zu gießen. Das wäre eine weitere Steigerung.

Es grüßt dich

Agathon

Ingrid Drewing (25.09.2010):
Danke, ein Gruß vom personifizierten Guten bringt Freude :-) Es grüßt Dich Ingrid

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Liebe Ingrid,

Ich sehe das Bild deutlich vor mir, so gut hast es beschrieben.

Sehr schöner Text.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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Liebe Ingrid,
ganz toll! Da ist Dir auch ein eigenes Bild in Gedichtform gelungen!
Herzlich grüßt Dich Frank

Ingrid Drewing (25.09.2010):
Danke, lieber Frank, es freut mich, dass Dir das Gedicht gefällt. Sei ganz herzlich gegrüßt von Ingrid

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