Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gegenbewegung“ von Ingrid Drewing

Liebe Ingrid,

eine Rezeptur, die ich mir als Wetterfühlender gerne gegönnt und gemerkt habe...:-)

Liebe Grüße
Faro

Gäbe es ein Rezeptebuch gegen Trübsalsanfälle, liebe Ingrid, gehörte dies Gedicht dort hinein!
Herzlich, Heino.

Liebe Ingrid,
so kann man oft das Alltagsgrau und auch die dunklen Jahreszeiten ertragen.
Sehr schöne Dichtung.
Herzlich grüßt Dich Simone

Ingrid Drewing (27.09.2010):
Liebe Simone, ich danke Dir ganz herzlich für Deine lieben Kommentare. Ich lese sie immer, auch wenn ich nicht immer rekommenteren kann. Liebe Grüße sendet Dir Ingrid

Zur Eigenbewegung kommen aus der Kraft der eigenen Seele, dem "Grau" und der "Tristesse" ein Gegenüber sein: "Selber singen" ... dein wohlgedichtetes Gedicht inspiriert mich, liebe Ingrid, selber zu schwimmen im Strom ... deine Wortbilder der "Regenmüdigkeit", der "Dämmerdaunen", des "Nebelwebens" und der "nebligen Verliese" erfreuen mich ... eine poetische Meditation! Ich danke dir! Herzlich: der August

Ingrid Drewing (27.09.2010):
Lieber August, ich danke Dir ganz herzlich für das Mitschwingen in diesem einfühlsamen Kommentar. Liebe Grüße in die kühle Herbstnacht sendet Dir Ingrid

Das ist vielleicht das Geheimnis so überhaupt: So immer die Beschäftigung mit etwas. Nicht still stehen! Grüße Klaus

Liebe Ingrid,
Seelenbalsam mit wundervollen Klängen kommen hier bei mir an, ja ein Paradies selbst bauen und Deine Phantasie bringt Lebensfreude zum Ausdruck, so kommt Licht aus dem grauen Regentag hervor. Musik ist auch ein Teil zu Deinem Leben geworden?
Liebe Sonntagsgrüße schickt Dir Gundel

Ingrid Drewing (27.09.2010):
Ja, liebe Gundel, Musik und das Singen sind mir sehr wichtig.Zurzeit üben wir Gounods Cäcilienmesse, das ist wunderschöne Musik. Ganz lieb grüßt Dich Ingrid

Liebe Ingrid,

gefällt mir fein Dein neuestes Stück feinstgesponnene, filigran gewebte Poesie, die alle Sinne berührt. Nun, der Titel verspricht eine Menge Gutes, ist äußerst passend gewählt. Die Botschaft ist auch spitze, schließlich hast Du recht, man sollte sich nicht unterkriegen lassen vom schlechten Wetter, von Stürmen und Nebel. Farbe reinbringen, das ist cool und so läuft das dann besser.
Bonjour Tristesse, möchte man meinen, wenn solche Tage einem schräg kommen. Dann aber kann man der Tristesse au revoir sagen, Lebewohl zur nonchalanten Maid, die uns in die neue Jahreszeit, den Herbst, fallen lassen will. Gelingt ihr nicht, oder?

LG, markpu

Ingrid Drewing (27.09.2010):
Liebe(r) Markpu, sei ganz herzlich bedankt für Deinen ausführlichen, profunden Kommentar, über den ich mich gefreut habe. Liebe Grüße sendet Dir Ingrid