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Michael Buck (10.10.2010):
Liebe Simone,
zuerst möchte ich dir mitteilen, dass ich nicht im geringsten etwas damit zu tun hatte, was mit den Mäusen passierte, sondern nur ein paar Zeilen darüber berichten wollte, aber in keinem Falle, und das will ich hier auch betonen, diese Jagd befürwortete.
Trotzdem muss ich es akzeptieren, da es sich um ein Bürogebäude handelt, und dass bisher, nach meinem Wissensstand, leider zwei der kleinen Nager die Fallen nicht überlebt haben.
Es tut mir Leid, dass ich dich damit vor den Kopf gestoßen habe, und verstehe auch, dass du dich damit nicht arrangieren kannst, dass es eben Menschen gibt, die Mäuse als Schädlinge ansehen...
Ich hoffe du siehst es mir nach, und wirst auch in Zukunft nicht an meinen Gedichten vorbei schauen, und ich darf dir sagen, es wird auch wieder "Schöneres" aus meiner Feder kommen.
Sei nun ganz lieb gegrüßt, in diesen Abend.
Dein Micha.
Michael Buck (10.10.2010):
Liebe Britta,
zu verschwinden wäre die eindeutig bessere Lösung gewesen, aber leider konnte auch die zweite Maus der Verlockung des Köders nicht widerstehen.
Ich persönlich hatte mich nicht an der Jagd = Hatz beteiligt, nein ganz im Gegenteil, doch verhindern konnte ich sie nicht.
Herzlichen Dank für dein Interesse an diesen Zeilen, mit ganz lieben Grüßen an dich.
Micha
Michael Buck (05.10.2010):
Ja, lieber Heino, wenn ich die Maus wäre, dann würde ich schleunigst das Weite suchen, denn selbst wenn sich diese Fallen überwinden lassen, und überleben, so ist es wahrscheinlich, dass bald andere Methoden angewandt werden.
Sicher gäbe es da auch andere Möglichkeiten... Dort wo es Menschen gibt, da gibt´s auch Mäuse, das war schon immer so.
Mit einem herzlichen Dank an dich, dir meine lieben Grüße.
Micha
Michael Buck (05.10.2010):
Wir haben schon ein merkwürdiges Verhältnis, nicht nur zu diesen Tieren, lieber Franz.
Die einen halten sich die Zuchtform in Käfigen als Haustiere, und die anderen verfallen in Hysterie, wenn dann mal eine oder zwei von der wilden Sorte auftaucht, was ja auch seine Gründe hat.
Danke dir für deine Gedanken zu meinem Gedicht.
Herzliche Grüße an dich mit Herzblatt.
Micha
Michael Buck (05.10.2010):
Liebe Gundel,
bisher hat es noch kein weiteres Opfer gegeben, aber ich bin nicht sicher ob das so bleibt. Man sollte der Ursache auf den Grund gehen, warum sie sich einen Büroraum mit "Küche und darin herumstehenden Lebensmittel" als Winterquatier ausgesucht haben... ;-)
Oh ja, ein Hühnerstall ist ein Schlaraffenland für sie, davon könnte ich auch ein Lied singen...
Ich danke dir für´s Lesen meiner Zeilen und für dein Lob.
Mit lieben Grüßen in diesen Abend.
Micha
Michael Buck (05.10.2010):
Ich darf dich beruhigen, liebe Ramona, denn bis heute hat sich keine weitere in der Todesfalle fangen lassen, aber das kann sich jederzeit ändern, falls sie nicht doch schon das Weite gesucht haben...
Mit herzlichem Dank sende ich dir liebe Grüße.
Micha
Michael Buck (05.10.2010):
So wie es scheint hat sie es auch geschafft sich den Köder zu schnappen, ohne die Falle zuschnappen zu lassen, lieber Bertl, aber mal schauen wie die Geschichte weiter geht.
Freu mich dass es dir gefallen hat.
Liebe Grüße.
Micha
Michael Buck (05.10.2010):
Lieber Uwe,
muss dir leider mitteilen, dass meine Kollegen jene Fallen aufstellen, die sie eben nicht lebendig fangen...
Ich hab da leider wenig Einfluss, nur insofern sie darauf hinzuweisen, dass man eben unbedingt darauf achten müsse, keine Lebensmittel offen herunstehen zu lassen, besonders nicht über´s WE...
Lieben Dank an dich und ebensolche Grüße.
Micha
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