Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das erste Mal“ von Ramona Jährling


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Sehr ansprechend, deine Gedanken, liebe Ramona. Sie zeigen Leben in und zwischen den Zeilen! Herzlich grüßt RT

Ramona Jährling (12.10.2010):
Dankeschön lieber Rainer :-) Schön das du Leben darin siehst. So sollte es auch sein :-) Liebe Grüße, Ramona

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Oh ja, wie gut man derartige Situationen kennt! Sehr schön umgesetzt.
Liebe Grüße Dirk

Ramona Jährling (11.10.2010):
Danke dir Dirk :-) Gut das es diese Situationen gibt. Sie bereichern das Leben schon ein wenig :-) Liebe Grüße, Ramona

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Inhaltlich ein sehr schönes und gelungenes Gedicht, das der Leser gut nachvollziehen kann,

mit lieben Grüßen
Britta

Ramona Jährling (09.10.2010):
Dank dir Britta :-) Es freut mich das dir der Ihnahlt meines Gedichtes gefällt. Die Metrik fügt sich oft erst beim Vortragen zusammen :-) Liebe Grüße, Ramona

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Liebe Ramona,
wenn die Vernunft siegt oder sie einen beherrscht, verflüchtigt sich der Zauber schnell.
Sehr gerne gelesen Deine Zeilen.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Ramona Jährling (09.10.2010):
Dank dir liebe Simone :-) Die Vernunft darf einen nicht beherrschen aber sie darf so manches Mal den Sieg davon tragen. Aus dem Zauber in dem man sich oft bewegt gibt es dann vielleicht kein böses Erwachen :-) Liebe Grüße, Ramona

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Ach ja, lange ist's her. :)

Ganz lieben Gruß an dich
Ramona

Ramona Jährling (08.10.2010):
Danke dir :-) Die Zeit vergeht wie im Flug :-) Liebe Grüße, Ramona

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Liebe Ramona, das erste Mal bleibt am Längsten im Gedächtnis. Es muss nicht immer besonders gewesen sein. Wichtig ist, dass es nie zur Routine verkommt und die Zärtlichkeit einen breiten Raum einnimmt...

Herzlich grüßt dich Uwe

Ramona Jährling (08.10.2010):
Danke dir lieber Uwe :-) Mir bleibt nichts, außer dir Recht zu geben. Aber in diesem Fall zu ich das gern :-) Liebe Grüße, Ramona

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Liebe Ramona,
weil nicht sein kann, was nicht sein darf, koennte man hier interpretieren. Das kann natuerlich auch BEIM ersten Mal sein. Wahrscheinlicher aber ist fuer mich hier, es ist das erste Mal bei etwas moralisch verwerflichen, was immer das auch sein mag. Was moralisch verwerflich ist, bestimmt ja die Umwelt. Doch hat es schon immer Grenzgaenger gegeben und wird sie immer geben. Liebe und Verlangen spielen da meist die entscheidende Rolle. Moralisch oder nicht, ist da Sache der Beteiligten,denn die gleichen die den moralischen Zeigefinger heben oder sich lustig machen, akzeptieren spaeter als erste die neue Situation in der ja Unmoral nie eine Rolle spielte nun. Komische Sache das mit der Moral, immer die direkt beteiligten sind die Dummen. Passiert das aber jenen mit dem Zeigefinger selbst, dann ist das ja was GANZ anderes. Seltsam, oder?
LG: Hinnerk

Ramona Jährling (08.10.2010):
Dank dir lieber Herbert :-) Du hast dir ja richtig tiefgehende Gedanken zu meinem einfachen Gedicht gemacht :-) Aber die einzige Moral die ich in diese Zeilen gesteckt hab ist die, das die beiden empfunden haben das das erste Treffen nicht auch das erste Mal sein sollte. Liebe Grüße, Ramona

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Liebe Ramona,

die erste Liebe ist so spannend...und (manchmal) so enttäuschend zugleich...wohl dem, der Beides erleben durfte, um sich und das andere Geschlecht kennenzulernen...:-)

Liebe Grüße
Faro,
der heute hier nur "etwas" lesen kann.. und will:-)

Ramona Jährling (08.10.2010):
Danke dir lieber Faro :-) Ich finde man muss nicht enttäuscht werden um sich und das andere Geschlecht kennenzulernen. So zieht es einen vielleicht zum eigenen Geschlecht :-) (was ich persönlich nicht abwerte) Liebe Grüße, Ramona

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Liebe Ramona, erst ist man schüchtern, dann wird man langsam waghalsig. Mancher ist danach nüchtern, oder ist erfreut gewaltig. Liebe Grüße Norbert

Ramona Jährling (08.10.2010):
Ja lieber Norbert, so kanns laufen :-) Danke dir. Liebe Grüße, Ramona

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Alles muss ein erstes Mal haben, Ramona;-))) sonst wär's bedauerlich. Gut beschrieben! LG Bertl.

Ramona Jährling (07.10.2010):
Dank dir Bertl :-) Jawoll. Mit dem ersten Mal fängt alles an :-) oder endet, hihi. Liebe Grüße, Ramona

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