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„Gefangen im Netz“ von Heino Suess


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Wo Du recht hast, hast Du recht!
Weise Worte! Gut "gesponnen" !

Herzlichst Klaus
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Lieber Heino,
genau wie Du *spinnen* jeden Tag
etwa 50 wackere Dichtersleute ihr Netz und warten auf dieses Beben.
Dabei erreichen nur ganz wenige einen zweistelligen Wert
in der nach oben offenen DICHTER-SKALA.
Da sollte Dich Deine zahlenmäßige Ausbeute doch mehr als zufriedenstellen.

Leider kommt es beim Spinnen nicht nur darauf an,
einmöglichst kunstvolles Netz anzufertigen,
sondern möglichst viele Fäden in alle Richtungen zu spinnen.
LG Siegfried
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Hallo
Manche Antworten auf Dein Werk kommen auch zeitverzögert..... 15 Kommis ist doch garnicht so übel (hätt ich gern mal).
Metrisch exakt zu dichten, ist viel Arbeit; da geb ich Dir Recht. Ein gutes Gedicht allerdings bringt dem Autor immer ein gutes Ansehen ein. Man darf das nicht einmal anhand der direkten Kommentare festmachen. Jedes Gedicht wird in der langen Zeit, in der es irgendwo nachzulesen ist, von einer großen Zahl von Betrachtern gelesen werden, die es genauso beeindrucken werden wie diejenigen, die es direkt nach der Veröffentlichung lesen. Von daher ist dem Autor immer ein Wert für seine Arbeit beschieden.
L.G. Roland
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Dennoch Heino, von Bedeutsamkeit ist dass man selbst glücklich ist! Immer wieder stoße ich auf Gedichte alter Meister die mich beglücken und ja, auch diese ruhten lange in der Verborgenheit!!! Grüße Dir und ja, bes. dem Nachwuchs und ges. Familie
Franz
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Lieber Heino,
ein schönes, feines Wortnetzt hast du ins "net" gewebt, und je größer es wird, desto größer ist die Fläche in der die Leser sich verfangen können.
Vielleicht bebt es nur kurz, aber es schwingt lange nach.

Ein schönes Gedicht, wieder mal so typisch Heino:o), welches ich einige Male gelesen habe, weil man es je nach Sicht ziemlich unterschiedlich deuten kann.

Spinn schön weiter deine Fäden:o)
Mit herzlichen Grüßen
Britta
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Lieber Heino,
sehr gut gedichtet, aber auf das Beben
im Netz sollt' man nicht warten;
das findet man in sich, im wahren Leben,
und wenn man, Worte süchtig, dichtend startet.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
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Lieber Heino,
ich lese Dich so gerne, wie auch viele andere hier. Lese hier sehr vieles & gebe gerne Kommentare ab, weil die Menschen sich doch darüber freuen und ich finde das man es auch belohnen sollte. Denn es ist manchmal schon sehr viel Arbeit ein Gedicht zu schreiben und es liegt auch so viel Herzblut darin.
Du schreibst wirklich wunderbare Gedichte & ich finde auch dieses hier wieder so gelungen, allein Deine Ideen, die Du darin hast.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Heino Suess (12.10.2010):
Liebe Simone, deine Kommentare tun mir wohl, machen mich sogar "stolz", dennn du schreibst selbst mit deiner eigenen "Feder".... Das tut zwar jeder, aber nicht jeder lässt mich aufhorchen... Herzl., Heino.

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oh doch das BEben rührt sich....

gefangen im Netz der eigenen Werke....

gern gelesen lieber Heino, nur schön weiter ins Net stellen, auch wenn das Lesen ein wenig dauert....

liebe Gute Nacht Grüße
Heidemarie
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Lieber Heino, auch wenn ich kaum Kommentare schreibe, ich lese hier die Gedichte so oft ich kann. Deine Werke sind immer schön. Lieben Gruß ursela
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Lieber Heino,
wieso im Netz? Hab ja meist keins momentan! Hihi. Nein ernsthaft. Ich fuer meinen Teil fuehle mich nicht gefangen, weder beim Schreiben, noch beim Veroffentlichen. Ich warte auch auf keine Kommentare. je mehr kommen umso mehr muss man beantworten! Da haengt man im Netz, denn das ist der groesste Zeitfresser im System! Das hab ich jetzt erst richtig festgestellt seit ich das nicht kann, mangels Netz! Wo ich Kommentare schreibe, kann ich mir ja aussuchen, nach meiner Zeit und meinem Gusto! Doch beantwort ich einen, moecht ich auch die anderen beantworten. Das gebietet normal die Hoeflichkeit! Obwohl das oft nur ein hin und her ist und ueber das Gedicht, daessen Sinn, das Unverstandene und die Fehler darin kaum , oder nur selten von wenigen gesprochen wird. Naja, besser geschrieben. Koennte man sprechen, gaebs nicht soviel Missverstaendnisse und Irritationen hier und da. Ich habs schon nicht verstanden als Du Dich beschwertest vor einiger Zeit hinsichtlich weniger Kommentare. Klar freut es einen wenn seine Gedanken bestaetigt werden! Aber ist das wirklich immer so? Oder mehr so eine Art Hierarchie, wo dann oft unsaegliches bei raus kommt? Ist das gute Werk erstmal von der ersten Seite weg, juckt es doch keinen Deibel mehr, ob da nun 2 oder 20 Kommentare drankleben! Auch haben rund die Haelfte der richtig guten Gedichte nur wenige, oder keine Kommentare, hab ich festgestellt. Da ist viel Ungereimtes bei! Schau doch mal aktuell die Sestine von Rosemarie an! Etwas ganz schweres,aber gut gelungen! Scheint aber niemanden zu interessieren, sind alle vollauf mit sich selbst und Kommentaren anderswo beschaeftigt! So ganz Unrecht hatte der Dichterkollege wohl nicht, der kuerzlich fragte: Gedichte Forum, oder Social Community?
Ich koennte da noch viel mehr anfuehren, schenk ich mir aber! Ich bin gern in diesem Forum, weil es ausgeglichener und trotz allem was auch hier laeuft immer noch eine ganze Ecke fairer ist wie anderswo. Aber in einem Netz lasse ich mich nicht fangen, der Freiheit wegen! Sollen sich andere in ihren eigenen Netzen verfangen, das kann ich nicht aendern. Will und wollte ich auch nie! Womit wir wieder von vorne anfangen koennten. Es ist immer und ueberall ein grosser Fehler, von sich auf andere zu schliessen, und/oder zu glauben klueger zu sein. Das sollte man dem Leben ueberlassen, aber selbst wenn, ist Arroganz immer ein schlechter Ratgeber und Charakterzug! Damits unmissverstaendlich ist, DU bist hiermit nicht gemeint.Und um Deine Erkenntnis zu bestaetigen fuege ich noch extern an, jede Sucht ist nicht Ok, auch die nach Kommentaren nicht!
Lieben Gruss: (So wies da steht) Hinnerk

Heino Suess (12.10.2010):
Danke dir, lb. Hinnerk1 Dein Kommentar hat mixch gefreut, bin aber nicht ganz sicher, ob du mein gedicht als solches verstanden hast, wie ich es verstanden haben möchte... es entsprang einem Bild vor meinem inneren Auge, soll zu kritischer Distanz der Vielschreiberei und des Anspruches dahinter beitragen... Unter mein Gedicht \

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Heino, dichterisch bist du wahrlich ein Schöpfer, doch wenn man noch so Gutes geschrieben hat, auf's Beben kann man lange warten;-))) das ist leider so und da braucht man gute Nerven. Super g'schrieben, lG Bertl.
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Lieber Heino,

für mich ist das Schreiben/Dichten,Singen einfach nur eine Leidenschaft, die mir wohl in die Wiege gelegt worden ist. Was soll ich dafür erwarten? Es ist mehr oder weniger eine Gabe und mir ist es ein Bedürfnis einfach weiterzugeben, was man "geschenkt" bekommen hat. Ich erwarte rein gar nichts, umso schöner ist es doch dann, wenn man mit netten Kommentaren belohnt wird. Dichten sollte Freude machen, fließen und wenn dem gerade nicht so ist, dann sollte man sich ein gutes Buch nehmen und erstmal Abstand nehmen. So mache ich es. Ganz liebe Grüße an dich von Ramona
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Dem, lieber Heino, kann man nur entfliehen z.B. durch LESEN! Herzlichst RT, der jedoch deine guten Gedanken nur unterstreichen kann.
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Hallo Heino,

Schreiben ist doch keine Lohnarbeit mit Leistungsprämiensystem. Niemand außer dir selbst hat dich zu schreiben beauftragt. Freue dich, dass du über eine so seltene Begabung verfügst, um die dich viele beneiden würden. Das ist Lohn genug.

Es grüßt dich

Agathon
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Lieber Heino, für "Arbeit" erhält man selten seinen gerechten Lohn....erst wenn zur Leichtigkeit ...zur Freud' dich führt dein Weg, dann werden die Sterne dein...dann findest du wahre Erfüllung....und du wirst am Ziele sein...
Von Herzen liebe Grüsse von Gabriela.

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