Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tod und Leben im Dutzend (2)“ von Wolfgang Völzke


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Lieber Wolfgang,

Also ich sehe Dein Gedicht so, dass Dir das Leben ganz pragmatisch ohne Emutionen das serviert, was man eben sich selber vorgelogen hat. Was man nicht sehen wollte. "Wird schon nicht so schlimm werden" Haltung. Es nimmt keine Rücksicht auf Deine Gefühle und Verletzlichkeiten. Das Leben wird Dir letztendlich das aufrechnen, was Du selber aus ihm gemacht hast. Nur man selbst kann etwas ändern. Toll in kurzen Worten dynamisch geschrieben.

liebe Grüße,

Heidi

Wolfgang Völzke (16.10.2010):
toll, da geht jemand mit, auf der reise in einem "wendeabschnitt". und sieht genau richtig. danke! jo, dat soll woll so sin mit die gedankens, dat man weet, wat allens mist was - in de johre tauvör. So'ne auseinandersetzung bleibt dir in solcher situation nicht erspart - ob de willst oder nich. So war das. Tschüs. -------------------------------------------------------------------- zur textänderung: ursprünglich war das ohne "peng" am ende der dritten zeile / dann hatte ich einfach das gefühl, "peng" sagen zu müssen, wenn ich es las / bin nun aber doch der meinung, das ist affektiert - habe das "peng" also wieder weggenommen / (damit deutlich wird, was ich meine, für die "neuleser", habe ich das peng nach hinten abgesetzt und in klammern getan) / es darf widersprochen oder bestätigt werden ....

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