Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mir rieseln die Gedanken“ von Georges Ettlin

Lieber Georges,
es ist schön, sich das Knd in sich zu bewahren. Wir sind doch alle nur Kinder, kleine und große Kinder. Im Herzen werden wir doch nie erwachsen, oder?
Ein starkes Gedicht von Dir.
Liebe Abendgrüße von Simone

Georges Ettlin (21.10.2010):
Guten Morgen liebe Simone !-)) Im Herzen bleiben wir jung und das Kindliche macht uns unter Anderem kreativ und geistig flexibel, denke ich... Herzliche Grüsse von Georges

Lieber George,

"kalte Gedanken"-Flocken decken ein kindliche freudiges Herz zu.. eine starke Metapher!! :-)

Liebe Grüße
Faro

Georges Ettlin (21.10.2010):
Guten Morgen lieber Faro!-)) Dein lieber Kommentar freut mich sehr... Herzliche Grüsse von Georges

Lieber Georges,
die Vergänglichkeit der Gedanken, wenn sie nicht irgendwo notiert wurden, hast du einfach genial in Worte gepackt.
Doch auch Dinge die ihr zuhause in der Erinnerung haben und sicherlich immer in anderen/neuen Worten gedacht werden, hast du einen besonderen "glitzernden Zauber" gegeben, dass es zu Freude wird, wenn diese uns besucht. Ich bin begeistert von deinem kleinen Text, der für mich eine ungeheure große Wirkung hat!
Dir einen lieben Gruß von *Silvia

Georges Ettlin (21.10.2010):
Das freut mich aber!-))...Und mein Herz glitzert... Guten Morgen liebe Silvia! ...und einen freundlichen Gruss von Georges

Lieber Georges,

dieses "Glitzern" sollte man aber nicht unterschätzen, sind dort doch die wahren Schätze enthalten. Die Kunst diese, mit einem gewissen Intellekt zu verpacken und trotzdem zu erhalten ist nicht jedermanns Sache. Obwohl, wenn ich an euch Männer denke, sehe ich dieses verspielte Glitzern ganz deutlich.

Liebe und lächelnde Grüße an dich
Ramona

Georges Ettlin (21.10.2010):
Guten Morgen liebe Romana!-)) Dein Kommentar ist lustig und zutreffend... liebe Grüsse von Georges

Die Menschen Georges werden aus Erfahrungen schlauer! Man lernt!!! Liebe Grüße Dir Georges
Franz

Georges Ettlin (20.10.2010):
Guten Morgen, lieber Franz!-)) Damit Gedichte nicht langweilig werden, versuche ich mir die Metaphern und damit die Gedichte etwas ansspruchsvoller zu gestalten, auch wenn das Risiko besteht, nicht von allen Lesern ohne Anstrengung verstanden zu werden. Dein Kommentar ist allerdings richtig und passend. Klugheit ist wie die Arroganz ein Mittel um sich zu schützen: Der Mensch entwickelt sich aus der Erfahrung von Nöten und Problemen: Sie zu überwinden macht schlau, da hast Du recht.... Die Bibel zum Beispiel ist voller Metaphern: Die Bibel auszulegen indem man die Metaphern entschlüsselt, erfordert eine gewisse Uebung: Wer meine Metaphern auslegen kann, versteht dann auch die Bibel besser.. denke ich. Herzliche Grüsse von Georges

Das ist wirklich so die gewohnheit und alles was dabei stirbt. Gerade so mit dem Älter werden. So das falsche Denken wie abgeklärt und wissend ich bine. Wie erfahren im Leben und wie Stark! Das ist dann so das Ende vom Denken. Und von den Gefühlen. Und das geschieht unauffällig! Plötzlich ist nichts mehr da. Deswegen sind auch diese Fooren ganz gut! Es gibt doch immer wieder neue Denkanstöße! Der Text gefällt mir! Grüße Klaus

Georges Ettlin (20.10.2010):
Guten Morgen, lieber Klaus!-)) Das kindliche Herz (Gemüt) macht verletzlich. Deshalb entwickelt der Mensch den Intellekt, um sich von den Folgen der Naivität zu schützen. Wir kommen alle naiv zur Welt. Wer vom Umfeld dann "eins aufs Dach" kriegt...entwicklet Intellekt. (schmunzel*) Herzliche Grüsse von Georges