Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ausweglosigkeit der Vernunft“ von Melanie Schmied

Liebe Mel,

für mich ist die Vernunft die Vermittelerin zwischen Verstand und Herz, Hirn und Seele...wenn sie selbst in Ausweglosigkeit gerät, dann ist Gefahr im Anzug...


Liebe Grüße Faro,
der heute mal von oben nach unten hier liest, ohne zu wissen, wie weit er kommen wird ;-)

Melanie Schmied (24.10.2010):
Liebster Faro Und, bist Du unten angelangt???? Falls ja dann halte Dich bitte nicht allzu lang dort auf ....! Wäre doch nur allzu schade ;-) Ich danke Dir für Deinen Komm. Die Vermittlerin ist mir schon mehr recht als die Gefahr... Vor der sollte sich wohl jeder zu schützen wissen Liebe Grüße Dir in Deinen Sonntag Mel

Meine liebe Melanie,

so weise und außergewöhnliche Zeilen, Lebensweisheiten könnte man sie taufen. Hat mir überaus gut gefallen und mich total angesprochen!
Hab einen schönen Tag!

Herzlichst

Marion

Melanie Schmied (24.10.2010):
Liebe Marion Ganz lieb sage ich Danke für Deine netten WOrte Bedarf schon fast eines Hofknickses!!! Ich freue mich immer wieder sehr, wenn meine Worte anklang finden! Liebste Grüße Dir von mir Mel

Liebe Mel,
so baut um sich eine Mauer des Schweigens und die einzige Befreiung sind die inneren Tränen, die man weint.
Auswegslos bleibt es sicher, wenn man die Mauer nicht durchbrechen kann und will, aber will man das immer?
Sende Dir ganz liebe Grüße, Simone

Melanie Schmied (24.10.2010):
Liebe Simone Liebe Simone eine Mauer... Ohne Einlass... Ja, dies kann in einigen Situationen schon recht hilfreich erscheinen... Doch ist es gut, auf Dauer??? Ich grüße Dich ganz lieb Mel

Schon allein der Titel macht nachdenklich, denn braucht die Vernunft einen Ausweg... ist sie nicht selbst dieser (Aus)weg... um aus einer Situation heraus zu kommen...?
Wenn man denn will, oder muss... aber wohl nicht immer...
Die erste Strophe ist allein schon ganz besonders, denn sie schildert den Genuss eines schmerzlichen Moments... was sich eigentlich widersprechen sollte... eigentlich...
Nun, liebe Mel, letztlich sind es deine ganz persönlichen Emotionen, in denen du Dinge lieber für dich behältst, weil sie eigentlich selbstverständlich für dich sind... und vielleicht ist es so wirklich vernünftiger...
Letztlich erklärt deine Anmerkung einiges, wenn auch nicht alles, aber das muss sie auch nicht.
Mein Resummee dazu: Bizarr wirkendes Gedankengeflecht aus den tiefen deiner Seele.
... you give me hope to carry on...
Liebe Nachtgrüße.
Micha

Melanie Schmied (22.10.2010):
Genau... Braucht die Vernunft einen Ausweg???? Genau so habe ich es gemeint... Und ein Widerspruch ist zu erkennen in fast jeder Zeile... Das ist richtig... wie gut Du dieses erkannt hast... In mir herrscht dieser dennoch nicht denn, es ist eher der Zwiespalt... nicht der Gefühle sonder der, einer Situatíon welche anderen Umgang nicht erlaubt ... Schwieriges Unterfangen... und WIeder hasst Du ins Herz der Gedanken getroffen wenn DU sagst: Ein Bizarr wirkendes Gedankengeflecht aus den tiefen meiner Seele... meines Gemütes... enstanden durch nur einen eizigen Augen-Blick Liebste Grüße Dir von mir

Aus Vernunftsgründen möchte ich dazu in der Öffentlichkeit jetzt schweigen, Mel;-))))) inhaltlich bewerten möchte ich dein Gedicht aber wie einen *******Stern-Metaxa oder einen Remy Martin, meinen Lieblingscognac.
Eine gN8 mit lG, Adalbert.

Melanie Schmied (22.10.2010):
Mein lieber Adalbert Und das ist es, was ich zu schätzen weiß an Menschen... , an Dir... Für Dein riesen Lob bedanke ich mich wiedereinmal mit vollstem Anstand und einem Ehrenvollen Knicks Liebste Grüße Dir Und auch mehr als ein Dankeschön Sendet Dir Mel