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Karl-Heinz Fricke (30.10.2010):
Liebe Margit,
Wenn Steuern wenigstens gerechtverteilt w'ren, dann ging es ja. Die Kleinen werden ausgeblutet und die Reichen kriegen noch Vergünstigungen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (30.10.2010):
Liebe Simone,
Als das Finanzamt brannte,
sie keine Gnade kannte,
die freiwillige Feuerwehr,
belacht von fern das Flammenmeer.
Ich danke dir
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.10.2010):
Liebe Gundel,
Man hüte sich vor falschen Freunden.....und vor dem Finanzamt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.10.2010):
Lieber Helmut,
Als das Finanzamt brannte sagte der Feuerwehrhauptmann: Nur keine Eile, Leute, was brennt
stört nicht mehr.
Ich danke und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.10.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Es wird den Bürgern immer mehr vom Verdienten weggenommen. Man empfindet es als gemeinen Raub, wenn man sieht, wie mit Geldern gehaust wird.
Die größten Erfinder sitzen in Ämtern, die nimmer neue Steuern ausdenken.
Ich danke und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.10.2010):
Ich danke dir lieber Karl-Heinz
Behörden sind oftmals ein nötiges Übel, und das trifft ganz besonders auf räuberische Finanzämter zu.
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.10.2010):
Hallo Franz,
Es sind legale Ausbeuter, aber wir haben doch das System erwählt, müssten allerdings ein Wort mitsprechen können, wie die Steuergelder verteilt werden.
Ich danke dir,
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.10.2010):
Liebe Anna,
Stell die vor , dass vor deinem Waldhaus ein Wassergraben mit Krokodilen ist und nur mit einer Zugbrücke erreichbar ist. Da wärst du vor unangenehmen Besuchern geschützt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.10.2010):
Liebe Heidi,
Ihr habt dabei einen Fehler gemacht, Ihr hättet den Standort üfter wechseln müssen. Am besten in Grenznähe, und wenn einer naht nur über den Grenzstreifen treten. Da hören die Befugnisse auf.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.10.2010):
Lieber Rainer,
Steuern zahlen ist Bürgerpflicht,
ob man es will oder nicht.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.10.2010):
Lieber Heinz,
So ist es, lieber Heinz
Es gibt kein Entrinnen. Das haben auch schon viele Wohlhabende erfahren, obwohl viele Steuern gemeiner Raub sind.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.10.2010):
Liebe Christina,
Wer keine Steuer hinterzieht
auch nicht durch Gitter sieht.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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