Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Heimat für die Seele“ von Christa Astl

Liebe Christa, vesteh dich, denn ich hab Schlimmes vor Tagen duchstehen müssen, genau das gleiche Fühlen..aber es geht mir schon besser, hoffe, dir auch!
Dein Gedicht fasziniert, mich jedenfalls.
Dir alles Gute, herzl., Heino.

Christa Astl (29.10.2010):
Lieber Heino! Danke für deinen tröstenden Kommentar. Ich versuche immer noch, allein wieder zurecht zu kommen, weiß aber nicht wie lange es geht.... Recht liebe Grüße und alles Gute an dich von christa

Vielleicht findet sie hier keine Ruh. Aber es kommt die Zeit...
Sehr zum Nachdenken deine Zeilen.
Liebe Grüße, Ramons

Christa Astl (29.10.2010):
Liebe Ramona! Ich hoffe doch, dass eine Seele auch schon hier auf Erden zur Ruhe kommen kann. Wenn ich die stille Gelassenheit mancher alten Menschen sehe, strahlen diese eine "innere" Ruhe aus. Vielen Dank für deinen Kommentar sagt dir christa

Liebe Chris,
ein sehr schönes Gedicht und Du hast so schöne Worte gefunden.
Ja, die Seele ist oft heimatlos, denn der Körper allein, ist nicht ihr Zuhause. Der Körper gibt ihr nur ein Gesicht.
Liebe Grüße ins WE von Simone

Christa Astl (29.10.2010):
Liebe Simone! Die Seele findet glaube ich erst in einem Ich-Du ihr Zuhause, oder? In nur einem Körper fühlt sie sich eingesperrt? Danke für deine Anregung, lieben Gruß von Christa

Liebe Christa,

einfühlsamste Verse für das Seelenleid von Menschen in und außen kalten Welt...

Liebe Grüße
Faro

Christa Astl (29.10.2010):
Hellhöriger und scharfsichtiger sollten alle Menschen sein, um das Leid in der Seele zu lindern! Grad auf Weihnachten hin wird soviel von Liebe gesprochen, - und gerade da "verhungern" viele Seelen... Herzlich grüßt dich christa

Liebe Christa,

da bin ich wieder.

Also, grundsätzlich denke ich ja, dass alle Seelen ruhelos herumirren, weil da eine innere Sehnsucht besteht, die zu Lebzeiten unmöglich gestillt werden kann.

Man kann sie natürlich auszutricksen versuchen, ein gemütliches Heim schaffen, vielleicht noch einen blühenden Garten, Autoliebhaber dürfen sich auch einen Porsche in die Garage stellen, ist damit aber das Leck beseitigt?

Wenn ich von mir ausgehe und das muss ich ja, so könnte ich eigentlich zufrieden sein, habe erwachsene gutgeratene Kinder, einen Mann der mich liebt, beruflich läufts auch ganz gut, achja, Auto besitzen wir auch. :) Das alles, ist schön und gut, aber das Leck bleibt.

Kennst du das Gefühl, dass man sich dafür verurteilt, nicht einfach mal JA zu den Gegebenheiten sagen zu können? Für mich klafft Verstand und Gefühl weit auseinander. Er weiß nur, was in Büchern steht, was andere gesagt haben, das, was wir mit unseren Sinnen erleben durften und Punkt. Im Grunde, hat er keine Ahnung von dem was in meinem Bauch vor sich geht. Er ist strohdumm und das Schlimmste ist, es wird so bleiben. :)

Nun habe ich viel geschrieben, hoffe, du kannst damit was anfangen. Klingt vielleicht etwas verworren, ist es auch. ;)

Ganz liebe lächelnde dennoch glückliche Grüße an dich
von einer ewig Suchenden
Ramona

Christa Astl (29.10.2010):
Liebe Ramona!Irgendwie hast du schon Recht mit den ewig umherirrenden, ruhelosen Seelen, zumindestens bei Menschen, die sich nicht mit der Befriedigung ihrer einfachen Bedürfnisse zufrieden geben. Seele, etwas unbeschreibliches, doch im Innersten spürbares, das wir zulassen und spüren dürfen, darauf kommt es an. Danke für diese lieben Worte und sei ganz herzlich gegrüßt von christa

Wohl dem, der ihn findet, den Ort für seine wunde Seele, Christa. Gute Zeilen, sowohl inhaltlich, als auch formal! Liebe Grüße von RT.

Christa Astl (29.10.2010):
Lieber Rainer! Weißt du, wie viele von Ort zu Ort irren, und ihre Wunden werden nur größer? Und dann bleibt als einziger Ausweg, selbst ein Ende zu setzen... Lieben Gruß in dein Wochenende von christa

Das musst du verhüten, jetzt, wo der Winter vor der Türe... Mach Dir warme Gedanken in dei`m warmen Holzhäusl, Christa!
Lieben Abendgruß vom Paul

Christa Astl (29.10.2010):
Lieber Paul! Ja, diese Hoffnung darf ich nicht vergessen. Danke und liebe Grüße, christa

Die eigene innere Wärme und Liebe...liebe Christa...müßten es eigentlich schaffen.
ich versuche es jedenfalls. Ganz liebe Grüße an dich...Rüdiger

Christa Astl (29.10.2010):
Lieber Rüdiger! du sprichst Dinge an, die so schwer zu finden sind! Es grüßt dich ganz herzlich christa

Liebe Christa,
die Seele braucht eine Heimat. Sie ist nicht anspruchsvoll, ist mit dem kleinsten Räumchen zufrieden. Es muss warm und hell sein und mit positiven Gedanken umgeben. Eine Blumenwiese, blauer Himmel, ein liebes Wort , aber auch, wenn sie selbst aktiv wird, fühlt sie sich wohl.
Ein lieber Gruß zu dir von Chris

Christa Astl (29.10.2010):
Wahre, tröstende Worte von dir, liebe Chris! Danke und liebe Grüße von christa

Christa, die Seele ist deine Heimat, gestalte sie dir einfach neu;-))) sehr ergreifend, lG vom Adalbert.

Christa Astl (29.10.2010):
Ja, lieber Bertl, im Sich-selber-Finden könnte sie vielleicht Heimat finden? Vielleicht... LG von christa