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Edeltrud Wisser (17.11.2010):
Liebe Ingrid,
ich wünsche mir nichts mehr, als dass seine Eltern und Geschwister durch diese Zeilen ein wenig Trost in ihrem Schmerz erfahren dürfen, wenn sie sie ab und an zur Hand nehmen und lesen. Man fühlt sich so hilflos, diesem Schmerz gegenüber. Mirco war, trotz seiner Krankheit, die ihn in vielem einschränkte, ein fröhlicher und aufgeweckter Junge. Er freute sich über Dinge, die wir häufig als geringfügig betrachten würden. So lässt er nicht nur tiefe Trauer in all den Menschen, die ihn liebten zurück, sondern auch Herzensspuren, und einen anderen, wertschätzenderen Blickwinkel. Die Qual der Eltern, die ihr Kind zu Grabe tragen müssen, ist unermesslich, was ich leider in meinem Umfeld schon mehrfach erlebte.
Vielen herzlichen Dank für deine wunderbaren und einfühlenden Worte.
Sei lieb gegrüßt von mir, Edeltrud
Edeltrud Wisser (17.11.2010):
Liebe Wiltrud, ich danke dir ganz herzlich für dein Mitfühlen, sowie deinen schönen Kommentar.
Ganz liebe Grüße zu dir, von Edeltrud
Edeltrud Wisser (17.11.2010):
Lieber Franz, deine Worte sind nicht nur schön, und voller Mit-Empfinden, sondern sie spiegeln auch viel meiner Gedanken wieder. Ich wünsche mir nichts mehr, als dass seine Eltern und Geschwister durch diese Zeilen ein wenig Trost in ihrem Schmerz erfahren dürfen, wenn sie sie ab und an zur Hand nehmen und lesen. Man fühlt sich so hilflos, diesem Schmerz gegenüber. Mirco war, trotz seiner Krankheit, die ihn in vielem einschränkte, ein fröhlicher und aufgeweckter Junge. Er freute sich über Dinge, die wir häufig als geringfügig betrachten würden. So lässt er nicht nur tiefe Trauer in all den Menschen, die ihn liebten zurück, sondern auch Herzensspuren, und einen anderen, wertschätzenderen Blickwinkel. Die Qual der Eltern, die ihr Kind zu Grabe tragen müssen, ist unermesslich, was ich leider in meinem Umfeld schon mehrfach erlebte.
Dir danke ich ganz herzlich mein Freund, auch dafür, dass du dich niemals scheust Gefühle zu zeigen, dass macht dich wertvoll und liebenswert.
Liebe Grüße an dich, Moni und *meinen* Sveni, von eurer Edeltrud
Edeltrud Wisser (17.11.2010):
Lieber Helmut, deine Worte sind sehr wohltuend, und ich danke dir ganz herzlich dafür, ebenso für dein Mit- und Einfühlen.
Liebe Grüße zu dir, von Edeltrud
Edeltrud Wisser (17.11.2010):
Meine liebste Gabi, ich wünsche mir nichts mehr, als dass seine Eltern und Geschwister durch diese Zeilen ein wenig Trost in ihrem Schmerz erfahren dürfen, wenn sie sie ab und an zur Hand nehmen und lesen. Man fühlt sich so hilflos, diesem Schmerz gegenüber. Mirco war, trotz seiner Krankheit, die ihn in vielem einschränkte, ein fröhlicher und aufgeweckter Junge. Er freute sich über Dinge, die wir häufig als geringfügig betrachten würden. So lässt er nicht nur tiefe Trauer in all den Menschen, die ihn liebten zurück, sondern auch Herzensspuren, und einen anderen, wertschätzenderen Blickwinkel. Die Qual der Eltern, die ihr Kind zu Grabe tragen müssen, ist unermesslich, was ich leider in meinem Umfeld schon mehrfach erlebte.
Ganz herzlichen Dank, deinem Mitfühlen, und deinen wärmenden Worten.
Sei allerliebst gegrüßt von mir, und lass dich umarmen, von deiner Edeltrud
Edeltrud Wisser (16.11.2010):
Liebste Gundel, ja das Schreiben ist wirklich in der Trauer eine Befreiung, und irgendwie hatte ich das Gefühl dieses hier Gedicht einstellen zu müssen.
Die Erinnerung an ihn wird bleiben, auch wenn er von das Irdische verlassen hat. Ganz herzlichen Dank für deinen wärmenden Kommentar, und sei ganz lieb gegrüßt von mir, deiner Edeltrud
Edeltrud Wisser (17.11.2010):
Liebe Christina, ich wünsche mir nichts mehr, als dass seine Eltern und Geschwister durch diese Zeilen ein wenig Trost in ihrem Schmerz erfahren dürfen, wenn sie sie ab und an zur Hand nehmen und lesen. Man fühlt sich so hilflos, diesem Schmerz gegenüber. Mirco war, trotz seiner Krankheit, die ihn in vielem einschränkte, ein fröhlicher und aufgeweckter Junge. Er freute sich über Dinge, die wir häufig als geringfügig betrachten würden. So lässt er nicht nur tiefe Trauer in all den Menschen, die ihn liebten zurück, sondern auch Herzensspuren, und einen anderen, wertschätzenderen Blickwinkel. Er liebte es in den Sternenhimmel zu schauen, nun wird dort oben im Licht selbst ein Stern sein, und uns begleiten.
Ganz herzlichen Dank für dein Mit- und Einfühlen, sowohl für deine warmherzigen Worte.
Sei lieb gegrüßt von mir, Edeltrud
Edeltrud Wisser (17.11.2010):
Liebe Chris, ich wünsche mir nichts mehr, als dass seine Eltern und Geschwister durch diese Zeilen ein wenig Trost in ihrem Schmerz erfahren dürfen, wenn sie sie ab und an zur Hand nehmen und lesen. Man fühlt sich so hilflos, diesem Schmerz gegenüber. Mir selbst ging sein Tod sehr nahe. Mirco war, trotz seiner Krankheit, die ihn in vielem einschränkte, ein fröhlicher und aufgeweckter Junge. Er freute sich über Dinge, die wir häufig als geringfügig betrachten würden. So lässt er nicht nur tiefe Trauer in all den Menschen, die ihn liebten zurück, sondern auch Herzensspuren, und einen anderen, wertschätzenderen Blickwinkel. Er liebte es in den Sternenhimmel zu schauen, nun wird dort oben im Licht selbst ein Stern sein, und uns begleiten.
Ich danke dir herzlich für dein Einfühlen, dein Mitempfinden, sowie deine wärmenden Worte.
Liebe Grüße an dich, von Edeltrud
Edeltrud Wisser (17.11.2010):
Liebe Ramona, da mir sein Tod sehr nahe ging, wie allen, die Mirco liebten, habe ich durch das Schreiben meine Gefühle ausgedrückt. Er liebte den Sternenhimmel, nun ist er selbst ein Stern, der uns begleitet. Ich danke dir herzlich für deine Worte, und deine Beileidsbekundung. Sei lieb gegrüßt von mir, Edeltrud
Edeltrud Wisser (17.11.2010):
Lieber Heino, ich wünsche mir nichts mehr, als dass seine Eltern und Geschwister durch diese Zeilen ein wenig Trost in ihrem Schmerz erfahren dürfen, wenn sie sie ab und an zur Hand nehmen und lesen. Man fühlt sich so hilflos, diesem Schmerz gegenüber. Mirco war, trotz seiner Krankheit, die ihn in vielem einschränkte, ein fröhlicher und aufgeweckter Junge. Er freute sich über Dinge, die wir häufig als geringfügig betrachten würden. So lässt er nicht nur tiefe Trauer in all den Menschen, die ihn liebten zurück, sondern auch Herzensspuren, und einen anderen, wertschätzenderen Blickwinkel.
Ich danke dir für deine Worte, und dein Einfühlen, verbunden mit herzlichen Grüßen zu dir....ich bin in letzter Zeit nicht mehr so häufig hier, wie zu anderen Zeiten, was vielfach begründet íst, dazu gehört u.a. Zeitnot. Mir geht es soweit ganz gut, was ich auch von dir hoffe?!
Edeltrud Wisser (17.11.2010):
Lieber Rainer, man fühlt sich so hilflos diesem Leid und den Menschen gegenüber die dieses Leid erfahren müssen. Auch mir selbst hat es gut getan diese Zeilen zu schrieben, da mir sein Tod sehr nahe ging.
Herzlich danke ich dir für deine Worte, und sei lieb gegrüßt von mir, Edeltrud
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