Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Du gehst ins Regenbogenland“ von Edeltrud Wisser


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Liebe Edeltrud,
das ist ein wunderschönes, anrührendes
Gedicht.Es ist immer bitter, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber der Tod eines Kindes ist besonders schwer zu ertragen.Dein Gedicht hat etwas sehr Tröstendes.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Edeltrud Wisser (17.11.2010):
Liebe Ingrid, ich wünsche mir nichts mehr, als dass seine Eltern und Geschwister durch diese Zeilen ein wenig Trost in ihrem Schmerz erfahren dürfen, wenn sie sie ab und an zur Hand nehmen und lesen. Man fühlt sich so hilflos, diesem Schmerz gegenüber. Mirco war, trotz seiner Krankheit, die ihn in vielem einschränkte, ein fröhlicher und aufgeweckter Junge. Er freute sich über Dinge, die wir häufig als geringfügig betrachten würden. So lässt er nicht nur tiefe Trauer in all den Menschen, die ihn liebten zurück, sondern auch Herzensspuren, und einen anderen, wertschätzenderen Blickwinkel. Die Qual der Eltern, die ihr Kind zu Grabe tragen müssen, ist unermesslich, was ich leider in meinem Umfeld schon mehrfach erlebte. Vielen herzlichen Dank für deine wunderbaren und einfühlenden Worte. Sei lieb gegrüßt von mir, Edeltrud

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Liebe Edeltrud wunderschönes Gedicht in dem auch eine Leichtigkeit auf das zu Erwartende Danach mitschwingt, schön diese Vorstellung, zugleich ein trauriger Anlass für deine Zeilen.
Sei herzlich gegrüßt von Wiltrud

Edeltrud Wisser (17.11.2010):
Liebe Wiltrud, ich danke dir ganz herzlich für dein Mitfühlen, sowie deinen schönen Kommentar. Ganz liebe Grüße zu dir, von Edeltrud

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Edeltrud, besonders gut;-))) lG Bertl.

Edeltrud Wisser (17.11.2010):
Dankeschön, Bertl. Liebe Grüße für dich, von Edeltrud

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Hallo meine liebe Edeltrud, „Sternenmädel“. Dies sind sehr gefühlsvolle Worte und man verspürt auch Deine Traurigkeit! Ich als Vater kann dies sehr gut verstehen welch Schmerz bei den Menschen vorhanden ist, die Mirco sehr nahe stehen! Edeltrud ich möchte dies so sagen. Mirco ist (zu früh) den Weg in das Licht gegangen was wir nicht verstehen möchten und werden, den wir zu unbestimmter Zeit auch gehen müssen! Er sieht uns, wir jedoch leider nicht ihn und so entsteht Kummer, Seelenschmerz und vor allem Verständnislosigkeit! Dennoch im Glauben würde ich sagen, Gott liebt Mirco und hat ihm einen Platz an seiner Seite sehr früh bereitet. Wie sagt man, „wen die Götter lieben……“!!! Ich glaube Du verstehst Deinen Spezl Franz sehr gut! Da ich ja schon einige Menschen verloren habe die ich sehr liebte und liebe kann ich sagen, sie sind allgegenwärtig, in Beständigkeit sehr nahe, ich fühle – verspüre jedoch leider sehen, dies geht nicht! Du verstehst!!! Bist ein Pfundsmädel mein Sternenmädel und ja, Deine Worte – Gefühle zeichnen Dich Edeltrud aus!!! Grüße unbekannterweise Deine Kollegin und Angehörige mit Bekundung unser aller Mitgefühl und ich denke, Deine Gedanken schenken auch ihnen Trost und Hoffnung auf ein Wiedersehen!!! Dein Amigo Franz mit Monika und allen in der Familie
Bin voller Stolz dass wir uns kennen!!!


Edeltrud Wisser (17.11.2010):
Lieber Franz, deine Worte sind nicht nur schön, und voller Mit-Empfinden, sondern sie spiegeln auch viel meiner Gedanken wieder. Ich wünsche mir nichts mehr, als dass seine Eltern und Geschwister durch diese Zeilen ein wenig Trost in ihrem Schmerz erfahren dürfen, wenn sie sie ab und an zur Hand nehmen und lesen. Man fühlt sich so hilflos, diesem Schmerz gegenüber. Mirco war, trotz seiner Krankheit, die ihn in vielem einschränkte, ein fröhlicher und aufgeweckter Junge. Er freute sich über Dinge, die wir häufig als geringfügig betrachten würden. So lässt er nicht nur tiefe Trauer in all den Menschen, die ihn liebten zurück, sondern auch Herzensspuren, und einen anderen, wertschätzenderen Blickwinkel. Die Qual der Eltern, die ihr Kind zu Grabe tragen müssen, ist unermesslich, was ich leider in meinem Umfeld schon mehrfach erlebte. Dir danke ich ganz herzlich mein Freund, auch dafür, dass du dich niemals scheust Gefühle zu zeigen, dass macht dich wertvoll und liebenswert. Liebe Grüße an dich, Moni und *meinen* Sveni, von eurer Edeltrud

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Liebe Edeltrud.

Deine Zeilen zeigen, dass wir noch Menschen sind, die Mitfühlen können.
Sehr ergreifend geschrieben.
Wünschen wir dem Jungen, und seinen Eltern, dass er es im Regenbogenland sehr schön hat.

Liebe Grüße an dich, Helmut


Edeltrud Wisser (17.11.2010):
Lieber Helmut, deine Worte sind sehr wohltuend, und ich danke dir ganz herzlich dafür, ebenso für dein Mit- und Einfühlen. Liebe Grüße zu dir, von Edeltrud

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Liebe Edeltrud,

mehr als tief berührend dein Gedicht.. und schweige ich...

Liebe Grüße
Faro

Edeltrud Wisser (17.11.2010):
Dankeschön, lieber Faro, sowohl für deine Worte, als auch dein Mitfühlen. Herzliche Grüße für dich, von Edeltrud

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Meine so liebe Edeltrud,

ich habe Deine Gedicht am Nachmittag schon gelesen.
Unfähig einen Kommentar zu schreiben. Ich habe gesessen. Mir kullerten nur die Tränen, Gänsehautschübe überzogen meinen Körper und ich habe mich in die Situation der Eltern hinein versetzt denen das liebste auf Erden genommen worde.
Auch jetzt noch bin ich kaum in der Lage. So soll es eigentlich nicht seind as Eltern ihr Kind zu Grabe tragen. Ich mag, kann und darf nicht daran denken.
Du hast wirklich tiefe zu Herzen gehende Zeilen gefunden die Trost und Hoffnung geben in diesen so schweren Tagen.
Dort im Regenbogenland wird Mirko als Engel immer
über all seine lieben auf Erden wachen...

Eine stille und ganz liebe Umarmung mit einem Bussi für Dich von Deiner Gabi

Edeltrud Wisser (17.11.2010):
Meine liebste Gabi, ich wünsche mir nichts mehr, als dass seine Eltern und Geschwister durch diese Zeilen ein wenig Trost in ihrem Schmerz erfahren dürfen, wenn sie sie ab und an zur Hand nehmen und lesen. Man fühlt sich so hilflos, diesem Schmerz gegenüber. Mirco war, trotz seiner Krankheit, die ihn in vielem einschränkte, ein fröhlicher und aufgeweckter Junge. Er freute sich über Dinge, die wir häufig als geringfügig betrachten würden. So lässt er nicht nur tiefe Trauer in all den Menschen, die ihn liebten zurück, sondern auch Herzensspuren, und einen anderen, wertschätzenderen Blickwinkel. Die Qual der Eltern, die ihr Kind zu Grabe tragen müssen, ist unermesslich, was ich leider in meinem Umfeld schon mehrfach erlebte. Ganz herzlichen Dank, deinem Mitfühlen, und deinen wärmenden Worten. Sei allerliebst gegrüßt von mir, und lass dich umarmen, von deiner Edeltrud

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Liebste Edeltrud,
tieftraurig und mit lieber Herzenswärme geschrieben, sehr gefühlvolle Gedanken und gut, dass Du ein Gedicht für Mirco geschrieben hast. Kann in der Trauer auch eine Befreiung sein, aber nie ein Vergessen. Immer in lieber Erinnerung.
Liebe, stille Grüße schickt Dir Deine Gundel


Edeltrud Wisser (16.11.2010):
Liebste Gundel, ja das Schreiben ist wirklich in der Trauer eine Befreiung, und irgendwie hatte ich das Gefühl dieses hier Gedicht einstellen zu müssen. Die Erinnerung an ihn wird bleiben, auch wenn er von das Irdische verlassen hat. Ganz herzlichen Dank für deinen wärmenden Kommentar, und sei ganz lieb gegrüßt von mir, deiner Edeltrud

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Liebe Edeltrud,
der frühe Tod dieses kleinen Jungen berührt auch mich sehr. Ein wunderbares Gedicht hast Du für ihn geschrieben. Es wird seinen Eltern helfen, ihn dort im Regenbogenland der vielen Lichter zu wissen. Für seine Eltern und Fam. tut es mir unendlich leid und ich wünsche ihnen ganz viel Kraft. Deine Traurigkeit kann ich nur zu gut verstehen, bist Du doch bestimmt schon jahrelang mit dieser Nachbarfamilie eng verbunden. Dein ganzes Herz liest man aus jeder Zeile heraus. Ganz liebe Abendgrüße von Christina

Edeltrud Wisser (17.11.2010):
Liebe Christina, ich wünsche mir nichts mehr, als dass seine Eltern und Geschwister durch diese Zeilen ein wenig Trost in ihrem Schmerz erfahren dürfen, wenn sie sie ab und an zur Hand nehmen und lesen. Man fühlt sich so hilflos, diesem Schmerz gegenüber. Mirco war, trotz seiner Krankheit, die ihn in vielem einschränkte, ein fröhlicher und aufgeweckter Junge. Er freute sich über Dinge, die wir häufig als geringfügig betrachten würden. So lässt er nicht nur tiefe Trauer in all den Menschen, die ihn liebten zurück, sondern auch Herzensspuren, und einen anderen, wertschätzenderen Blickwinkel. Er liebte es in den Sternenhimmel zu schauen, nun wird dort oben im Licht selbst ein Stern sein, und uns begleiten. Ganz herzlichen Dank für dein Mit- und Einfühlen, sowohl für deine warmherzigen Worte. Sei lieb gegrüßt von mir, Edeltrud

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Wundervoll zarte Worte für diesen Jungen und seinen Weg. Auch von mir unbekannterweise aufrichtige Anteilnahme
Liebe Grüße, Ramona

Edeltrud Wisser (17.11.2010):
Herzlichen Dank, liebe Ramona, sowohl für deine Worte, als auch deine Anteilnahme. Liebe Grüße zu dir, von Edeltrud

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Liebe Edeltrud,
ganz liebe Zeilen von dir, die aus dem Herzen kamen und zu Herzen gehen.
Ich kann gut nachfühlen, wie dich der Tod des Nachbarjungen traurig gemacht hat.
Ein mitfühlendes Herz kann nicht anders.
Abendgruß von Chris

Edeltrud Wisser (17.11.2010):
Liebe Chris, ich wünsche mir nichts mehr, als dass seine Eltern und Geschwister durch diese Zeilen ein wenig Trost in ihrem Schmerz erfahren dürfen, wenn sie sie ab und an zur Hand nehmen und lesen. Man fühlt sich so hilflos, diesem Schmerz gegenüber. Mir selbst ging sein Tod sehr nahe. Mirco war, trotz seiner Krankheit, die ihn in vielem einschränkte, ein fröhlicher und aufgeweckter Junge. Er freute sich über Dinge, die wir häufig als geringfügig betrachten würden. So lässt er nicht nur tiefe Trauer in all den Menschen, die ihn liebten zurück, sondern auch Herzensspuren, und einen anderen, wertschätzenderen Blickwinkel. Er liebte es in den Sternenhimmel zu schauen, nun wird dort oben im Licht selbst ein Stern sein, und uns begleiten. Ich danke dir herzlich für dein Einfühlen, dein Mitempfinden, sowie deine wärmenden Worte. Liebe Grüße an dich, von Edeltrud

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Liebe Edeltrud,

das ist ja erst 2 Tage her, wie unendlich traurig....weiß gar nicht, was ich sagen soll....kann nur mein aufrichtiges Beileid ausdrücken und mich deinen Worten anschließen.

Ramona

Edeltrud Wisser (17.11.2010):
Liebe Ramona, da mir sein Tod sehr nahe ging, wie allen, die Mirco liebten, habe ich durch das Schreiben meine Gefühle ausgedrückt. Er liebte den Sternenhimmel, nun ist er selbst ein Stern, der uns begleitet. Ich danke dir herzlich für deine Worte, und deine Beileidsbekundung. Sei lieb gegrüßt von mir, Edeltrud

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Stelle mir vor, dass die Eltern Mircos Trost u. Kraft aus deinem Gedicht beziehen können, liebe Edeltrud!
Herzlich, Heino.
PS: Täusche ich mich, oder bist du in letzter Zeit seltener hier?
Ich hoff, es geht dir gut.

Edeltrud Wisser (17.11.2010):
Lieber Heino, ich wünsche mir nichts mehr, als dass seine Eltern und Geschwister durch diese Zeilen ein wenig Trost in ihrem Schmerz erfahren dürfen, wenn sie sie ab und an zur Hand nehmen und lesen. Man fühlt sich so hilflos, diesem Schmerz gegenüber. Mirco war, trotz seiner Krankheit, die ihn in vielem einschränkte, ein fröhlicher und aufgeweckter Junge. Er freute sich über Dinge, die wir häufig als geringfügig betrachten würden. So lässt er nicht nur tiefe Trauer in all den Menschen, die ihn liebten zurück, sondern auch Herzensspuren, und einen anderen, wertschätzenderen Blickwinkel. Ich danke dir für deine Worte, und dein Einfühlen, verbunden mit herzlichen Grüßen zu dir....ich bin in letzter Zeit nicht mehr so häufig hier, wie zu anderen Zeiten, was vielfach begründet íst, dazu gehört u.a. Zeitnot. Mir geht es soweit ganz gut, was ich auch von dir hoffe?!

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Du schaffst es noch im Leid, liebe Edeltrud, etwas Positives rauszufinden. Und das wird allen gut tun! Mir gefiel es sehr! Herzlichst RT

Edeltrud Wisser (17.11.2010):
Lieber Rainer, man fühlt sich so hilflos diesem Leid und den Menschen gegenüber die dieses Leid erfahren müssen. Auch mir selbst hat es gut getan diese Zeilen zu schrieben, da mir sein Tod sehr nahe ging. Herzlich danke ich dir für deine Worte, und sei lieb gegrüßt von mir, Edeltrud

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