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„Der Fluss“ von Gudrun von Hase


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Liebe Gudrun,

sprachlich und inhaltlich gekonnt hast du dem Herren Winter nur einen "starren Augenblick" die Macht überlassen... :-)

Liebe Grüße
Faro
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Liebe Gudrun, die Schnelligkeit des Flusses gefriert auf Zeit, der Fluss der Gegenwart, des Augenblicks ist erstarrt, ein lyrisches Bild der Ruhe in weißer Winterwelt. Gerne gelesen, Inge

Gudrun von Hase (22.11.2010):
Danke Dir, liebe Inge. Genau so wollte ich das Gedicht verstanden wissen. Schön, dass es Dir gefallen hat. Herzliche Grüße Gudrun

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Schöne Lyrik, Gudrun;-))) lG Bertl.

Gudrun von Hase (16.11.2010):
Danke lieber Bertl. Es freut mich, dass Dir meine Zeilen gefallen haben! Ganz liebe Grüße Gudrun

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Hallo gudrun,
innehalten -manchesmal gezwungenermaßen- dadurch aber auch wieder Kraft sammeln...
Mir gefallen Geichte sehr, so wie Deines, die Natur und Leben vergleichen. Gern gelesen!
Es grüßt Dich Susanne

Gudrun von Hase (16.11.2010):
Liebe Susanne, genauso sehe ich es auch: Der Winter ist die Zeit zum Innehalten und Kraft sammeln. Schöne Grüße Gudrun

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Deine Winterstudie, liebe Gudrun, hat mir auch wegen der klaren Bildlichkeit gut gefallen!
Herzl., Heino.
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So ein Fluss im Winter hat schon seine Reize, nicht nur für Eisläufer und Eisangler – vor allem beim Spaziergang!!! Grüße Dir liebe Gudrun der Forellenfan
Franz

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