Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DEINE LÄCHELN“ von Renate Tank


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Liebe Renate, wunderschön ist dein
Gedicht. Ja, die Lächeln einer Mutter, sie
vergißt man nicht, es können auch noch
soviele Jahre vergangen sein, sie bleiben
in deinem Herzen für immer.
Liebe Grüße zu dir von Marlene

Renate Tank (06.11.2013):
Liebe Marlene, es ist schon sehr lange her - ich habe meine Mutter früh verloren (wurde gerade mal 22 Jahre), aber die Liebe hört nie auf. Ich war sehr mit ihr verbunden. Danke für deine einfühlenden Worte. Ich freue mich, dass du hier gestöbert hast! Liebe Grüße zu dir zurück Renate

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Einfach nur wunderbar poetisch!
LG Heide
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Liebe Renate,
nun möchte ich mich revanchieren und auch ein paar Anregungen geben.
- Dein Gedicht wirkt auf mich etwas verwirrend, weil ich mich immer wieder auf die Kernaussage konzentrieren muß, um dem Text folgen zu können.

Leichter ginge es für mich mit folgenden Änderungen:

2.Vers:
Dort, wo Dein Sein
kostbar Erinnerung regt.

3. Vers:
Dein Herz, Deine Lächeln
konnten mich heilen
und werden als Blütentraum
bei mir verweilen.

4.Vers:
Deine Lächeln
sie trösten mich über die Zeit
und geben mir Kraft
aus Unendlichkeit.

- Lach, so zu kommentieren ist aber ganz schön anstrengend! - Das werde ich wohl nur selten, und eher auf Wunsch hin tun.
- Für mich wird dieses Forum Hobby bleiben! - Mit der Zeit entwickelt sich das Schreiben auch ohne Verbesserungsvorschläge. - So erscheint es mir jedenfalls. - Hier schreibe ich einfach aus einem inneren Drang; und aus Freude. So darf es für mich auch bleiben, egal wie "ausgereift und gefeilt" es dann sein mag. - Wenn ich mehr beabsichtigen sollte, werde ich mich einer "Schreibwerkstatt" anschließen. - Kommentare, die mir einfach zeigen: "Ich mag Dich, Deine Gedanken und Deine Texte!" -Die also eigentlich nur ein lieber Gruß sind, freuen mich hier sehr viel mehr!
- Doch das kann jeder hier halten, wie er mag; und genau das ist auch so schön in diesem Forum: Jeder darf sein!
- In diesem Sinne: Ganz liebe Grüße an Dich von Frank


Renate Tank (22.11.2010):
Lieber Frank, ja, Kommentare dieser Art zu geben, das ist schon ein wenig anstrengend, da gebe ich Dir Recht. Du hast nun versucht, ein ganz "neues Gedicht" zu schreiben. Es hat jedoch nicht mehr meine Sprachmelodie. Aber gerade dieses Gedicht verträgt diese Worte und soll so klingen. Manche Texte muss man öfter lesen, damit sie sich entfalten können. Ich respektiere Deine Einstellung natürlich voll und ganz und werde keinen lieb gemeinten Vorschlag mehr absenden. Es tut mir nachträglich Leid, dass Du es nicht so sehr als konstruktive Kritik einordnen konntest, sondern mehr wie eine Einmischung. Lieber Frank, ich werde Dich weiter lesen und verspreche, es Deinem Wunsch gemäß zu handhaben. Liebe Grüße an Dich, Renate

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Liebe Renate, der Lächel-Plural war mi bislang ungekannt, macht aber duchaus Sinn...
Herzl., Heino.
Herzl., Heino.

Renate Tank (16.11.2010):
Hallo Heino, ich denke auch, dass es Sinn macht, von LÄCHELN zu sprechen, vor allem dann, wenn man das Gedicht aufmerksam liest. Schade, dass Du mir zum Gedicht selbst nichts zu sagen hattest... Liebe Grüße, ich bin neu hier, aber vielleicht weißt Du das bereits, Renate

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Empfinde dein Gedicht warmherzig und liebevoll, liebe Renate. Würde lediglich den Titel in "Dein Lächeln" umwandeln. - Wenn du magst schau auch mal in das Gedicht für meine Mutter "Basis für Glück". Würde mich freuen, von dir zu hören. Herzlichst RT

Renate Tank (16.11.2010):
Lieber Rainer, danke für den schönen Kommentar, den Du mir dagelassen hast! Ich habe das Gedicht DEINE LÄCHELN genannt, weil es sich ja nicht nur um ein einmaliges Lächeln von ihr handelte, sondern um tausende, die jedesmal in einem anderen Zusammenhang an mich verschenkt wurden. Jedes Lächeln sah anders aus und wirkte anders! Gern habe ich nach Deinem Gedicht gesehen. Auch Deine Sprache hat mich sehr gerührt, und es zeigt mir deutlich, wer eine "Mutter" gespürt hat, wird diese Innigkeit zu ihr nie verlieren. Ich grüße Dich herzlich, Renate

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