Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Meine ersten Schneeschuhe“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (24.11.2010):
Hallo Franz, Als die Bretter dahin waren gab es erstmal Pause, aber da waren ja noch die Schlittschuhe und der Rodel. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.11.2010):
Lieber Helmut, Aus deiner Antwort entnehme ich, dass du der Neuzeit angehörst, in der noch alles im Überfluss zu haben und vorhanden ist. Wir lebten damals in einer anderen Epoche in der Armut Küchenmeister war. Kleine Sachen erfreuten das Herz, die heute selbstverständlich sind. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.11.2010):
Liebe Gundel, Es waren andere Zeiten und man war dankbar für Kleinigkeiten, die heute selbstverständlich sind. Ich danke dir und herzlichen Dank. P/S. Hildegard hat gestern zwei wunderschöne Stollen gebacken. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (24.11.2010):
Lieber Bertl, Eigene Erlebnisse sind immer gute Themen. Man kann sie bildlich weitergeben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karfl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2010):
Liebe Gabi, Wir waren damals fit wie Turnschuhe. Heute würden die Knochen brechen. Erinnerungen verblassen nicht. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst, Blauer Haufen, Wasserreservoir, Hainholz, Gartenkuhle und Kattenberg waren immer unsere Anlauforte. Unermüdlich rodeln und schielaufen. Dinge, die im Gehirn verankert sind, Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2010):
Liebe Ingrid, Alle Erinnerungen an frühere Kindheit sind trotz vieler Widerstände besondere Erlebnisse, die man nicht vergisst. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2010):
Lieber Heinz, Wenn heute etwas zerbricht,dann wird es neu gekauft. Früher war das nicht so einfach, weil die meisten Menschen von der Hand in den Mund lebten. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2010):
Liebe Heidi, In unserer allgemeinen damaligen Armut waren die abgestellten alten Skier der Tante für mich wie neu. Es war deshalb ein trauriger Schock für mich die Splitter fliegen zu sehen. Heute ein Wintergedicht, dem Alter angepasst. Herzlich dankt und grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2010):
Lieber Karl-Heinz, Früher hatten wohl alle Kinder ähnliche Erinnerungen, die nicht verblassen. Es ist erstaunlich, wie sich das Gedächtnis verändert. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2010):
Liebe Anna, Wir alle haben unsere Kindheitserinnerungen, die nicht verblassen., während uns das Kurzzeit Gedächtnis im Alter oft im Stich lässt. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2010):
Lieber Norbert, Schön, dass wir in diesem Winter ein wenig mehr in Verbindung sind. Das moderne Skien hat für viele Menschen große Reize. Ich erinnere mich an Nord Manitoba wo wir bei Temperaturen bis 40 unter Null auf die Pisten gingen. In den letzten Jahren waren wir nur noch Skiwandern. Auch damit ist es nun vorbei. Meine Frau hat Osteoporose und darf nicht fallen, und allein mag ich auch nicht gehen. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2010):
Lieber Arachova, Wir alle haben unsere Erinnerungen an unsere Jugend, die so weit zurück liegt, aber immer gegenwärtig ist. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2010):
Liebe Ramona, Dein Kommi weckt Erinnerungen an Oberhof, wo wir vor 10 Jahren mit unserem Freund Friedhelm waren. Die Thüringer Bratwürste sind uns noch in guter Erinnerung, und die Fahrt durch das schöne Land auch. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2010):
Liebe Chris, Es waren alte Skies. Für neue hatten wir kein Geld. Ein Rodel war unsere ganze Ausrüstung, auf dem wir im Winter die Kohlen holten. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2010):
Liebve Margit, Dein Bruder wird sicher nicht sehr begeistert gewesen sein. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.11.2010):
Liebe Christina, Die Tante hatte sie jahrelang benutzt. Seit drei Jahren standen die Skis nur noch herum. Sie waren von brauner Farbe und hatten die Lederbindung, die auch schon ziemlich brüchig war. Aber auf jeden Fall konnte man damit skien, wenn es auch nicht von langer Dauer war. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz