Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Wölfin“ von Ute Abele

Liebe Ute,

und jetzt habe ich "deine Wölfin" entdeckt, die ein Gedicht darstellt, in dem man viel über das lyrische Ich herauslesen kann.. hat mir sehr gefallen.

Liebe Grüße
Faro

Ute Abele (04.01.2011):
Vielen Dank, Faro, das freut mich sehr. Es grüßt die Wölfin :)

Liebe Ute,

viele vergleichende Möglichkeiten hast Du herangezogen, um zu unterstreichen, wie wichtig es Dir wäre, von dem "Auserkorenen" gesehen und beachtet, bzw. geliebt zu werden. Das ist ein ganzes Orchester voller Lockungen! Die "Nuß" wäre mal eine
Gegenreaktion von Dir, wenn's mal nicht so klappt. Auch die Katze fällt auffällig aus den sonstigen Zeilen heraus, weil diesmal Du "ihm" nachläufst, weil es Dir gefällt, dass er die "Freiheit Deiner Person" achtet.

Das gedankliche Karussell hat mir gut gefallen.

Liebe Grüße, Renate

Ute Abele (07.12.2010):
Oh, das ist ja wirklich interessant, was man da von außen alles herauslesen kann... :) Vielen Dank, liebe Renate! Liebe Grüße, Ute

Liebe Ute,

wenn ich ein Vöglein wär, flög ich zu Dir. Eine wunderhübsche, poetische Zusammenstellung von Möglichkeiten, die Du da beschreibst. Ich frag mich nur, warum das schwarze Katzi nicht schmusen darf, wenn's doch selber will, ha,ha. Also meins kommt immer von selber. Mrrrau, und hupf ist es auf meinem Schoß und wehe ich will dann nicht. lach. Die Libelle ist wunderschön, aber auch der Schmetterling und weil der kein Raubinsekt ist, wär ich lieber ein Schmetterling. Ansonsten kann ich mich Dir total anschließen, liebe Wölfin.

liebe Grüße,

Heidi

Ute Abele (07.12.2010):
Liebe Heidi, danke für Deine Zeilen. Das stimmt schon, viele Katzen, auch schwarze, schmusen gerne, aber es gibt auch andere. Schön ist, wenn man einfach achtet, wie jedes Wesen ist, und das tat derjenige, den ich in dem Gedicht meine... Libellen finde ich deshalb so interessant, weil sie sich aktiv für Menschen interessieren und mir so oft um den Kopf herumschwirren. Die Tiere sind alle in völliger Unschuld, egal wovon sie sich ernähren, meine ich... deshalb habe ich da keine Vorlieben oder Abneigungen. Am allerwichtigsten ist für mich in diesem Gedicht, dass derjenige die Natur in all ihrer Pracht sehr liebte. Liebe Grüße von der Wölfin, die natürlich auch ein Raubtier ist... :)