Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DAS GEWISSEN“ von Renate Tank


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Liebe Renate,
ein recht drastisches Bild für das Gewissen(da möchte man fast gern gewissenlos sein), dennoch zutreffend für eine schwere Schuld, die man verdrängen möchte,die das Gewissen dem
lyrischen Ich hartnäckig zeigt.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingid

Renate Tank (10.12.2010):
Liebe Ingrid, schön, dass Du mir einen Kommentar geschrieben hast. Ja, es ist ein drastisches Bild, aber es gibt auch kleinere Vergehen, zu denen sich das Gewissen ebenfalls hartnäckig meldet. Vielen Dank sage ich und grüße ganz herzlich, Renate

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man hat oft auch solche
Gedanken liebe Renate,
es grüßt Margit

Renate Tank (09.12.2010):
Liebe Margit, ja, so ist der Mensch normalerweise eingerichtet: er ist sein kleiner eigener Gerichtshof. Wenn alles wieder stimmig ist, kann man "den Schlaf der Gerechten" genießen. Ich danke Dir für Dein Interesse und für das Hereinschauen! Liebe Grüße, Renate

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Liebe Renate, ein sehr gutes Gedicht über das, was Jeder haben sollte.

Herzlich grüßt dich Uwe

Renate Tank (08.12.2010):
Lieber Uwe, auch Dir herzlichen Dank für's Interesse und den schönen Kommentar. Wilhelm Busch hat einmal gesagt: "Das Gewissen ist der uns allen gemeinsame Wecker" Und wie recht er hat! Liebe Grüße an Dich, Renate

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Sehr gut geschrieben, aber anhör'n tut sich das dennoch nicht gut, wenn man von solchen Gedanken verfolgt wird;-))) eher Stoff für 'nen Horrorfilm. LG Adalbert.

Renate Tank (08.12.2010):
Lieber Adalbert, danke für Dein Lob! Dieses Gedicht soll ja auch zum Nachdenken anregen, denn jeder Mensch kommt in seinem Leben mehr oder weniger auch mit seinem Gewissen in Konflikt. Und das nicht nur bei großen Fehlerleistungen! Aus diesem Grund finde ich es gut, dass der Mensch ein Gewissen überhaupt besitzt. Es heißt, das schlechte Gewissen - müsste jedoch eher das gute Gewissen heißen, weil es uns tatsächlich nachhaltig mahnt, so dass wir Korrekturen vornehmen können. Liebe Abendgrüße, Renate

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Hallo Renate,
unser Gewissen kann uns schon fertig machen.Dann sollten wir die Geister prüfen, die sich über uns erbrechen. Und wenn sie mich zu Unrecht beschuldigen, dann befehle ich ihnen in Jesu Namen zu verschwinden, weil er der Herr meines Lebens ist. Und klagt mein Gewissen mich zu Recht an, kann ich damit zu Jesus gehen und um Vergebung bitten. Dann kann er mich frei machen.
Herzliche Grüße Sabine

Renate Tank (08.12.2010):
Liebe Sabine, ich danke Dir für Deine Gedanken zum Gedicht! Wenn das Gewissen anklopft, dann ist es schon ein Zeichen, dass ich etwas nicht richtig gemacht habe, denn sonst würde es mich nicht "belästigen". Es müssen auch nicht immer die schlimmsten Dinge sein; auch eine Lüge kann mich sehr beunruhigen und solange anklopfen, bis ich alles richtiggestellt habe. Sollten es ganz fatale Dinge sein, bei denen ich als Mensch nicht mehr ein noch aus weiß, wäre es sehr ratsam, Gott um Hilfe zu bitten, damit die Seele wieder frei atmen kann. Da bin ich auch überzeugt, dass ER uns Wege aufzeigt, die wir dann beschreiten können. Herzliche Grüße, Renate

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Liebe Renate,

das Gewissen ist ein rigider Geselle, den man zwar ne Weile auf Abstand halten kann, doch er kehrt wie ein Bumerang ins Hause zurück, meist dann, wenn man es gar nicht erwartet...vielleicht ists ja gut, wenn die Flucht ein Ende hat, ist auch anstrengend...

Schlaf gut Renate,
Ramona

Renate Tank (08.12.2010):
Liebe Ramona, da waren wir beide aber wieder ganz schön spät unterwegs. Schön, dass ich Dich noch getroffen habe! Da hast Du wahre Worte geschrieben. Manchmal will sich der Mensch ja selbst beruhigen mit dem Denken: ist ja alles halb so schlimm, andere machen noch ganz andere Sachen. Aber Verantwortung und Gewissen sind wie Bruder und Schwester. Verfehlt man sich, kommt der große Mahner Gewissen und fordert sein Recht. Dabei ist es unwesentlich, ob es um eine große oder eine kleine Wiedergutmachung geht. Manchmal geht aber auch nichts mehr gutzumachen. Auch wieder ein Lernprozess. Vielen Dank für Deine mir sehr verständlichen Zeilen und Deinen Besuch zur Nachtstunde. Liebe Grüße, Renate

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