Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DEZEMBERTASSEN“ von Christine Wolny
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karan
12.12.2010
Liebe Grüße von Angie
hansl
11.12.2010
wer solche "Kleinigkeiten" noch genießt,
der ist im Leben niemals verdriest (verdrossen)! ;-)
Liebe Grüße
Faro
Christine Wolny (11.12.2010):
Lieber Faro,
das hast du schön gereimt. Übe gerade mit meiner Kleinen die Vergangenheitsformen. Fiel mir gerade ein beim Wort: verdrossen.
Bei der Sonne sind zwei erlaubt: gescheint und geschienen.
Morgengruß von Chris
Renate Tank
10.12.2010
habe wieder reingeschaut und finde Deine Verse einfach nur schön. Ich rede auch oft vom Zauber der Kindheit, obzwar die Zeiten damals auch nicht so rosig waren - aber etwas haben sie für immer dagelassen: Liebe, Wärme, Geborgenheit, Phantasie, Dankbarkeit und noch vieles andere. Ich kann meine Kindheit "riechen und schmecken". Du ahnst bestimmt, was ich damit ausdrücken will!
Liebe Grüße, Renate
Christine Wolny (10.12.2010):
Liebe Renate,
so ist das mit den Erinnerungen. Auch bei mir waren sie überschattet mit großen Sorgen, die ich jedoch nicht so recht mit bekam. Meine Mutter verstarb, als ich noch nicht einmal drei Jahre alt war. Ich wurde da und dort herum gereicht. Jeder behielt mich nur eine zeitlang. Meine Oma hat wohl am meisten Mutters Stelle übernommen, und da empfand ich all diese Dinge, die ein kleines Wesen braucht. Das ist mir bis heute geblieben.
Herzlich grüßt dich Chris
Gundel
10.12.2010
hier kommen herrliche Kinderträume auf, bei Dir kann ich mich jeden Tag neu erfreuen, danke!
Liebe, verschneite Grüße aus der Lausitz schickt Dir Gundel
Christine Wolny (10.12.2010):
Liebe Gundel,
Freude machen ist etwas Schönes. Da bin ich froh, dass mir das manchmal gelingt.
Abendgruß von Chris
schreibmaus
10.12.2010
ich bin auch so sehr begeistert von Weihnachtstassen und deren Motive, es schmeckt alles noch besser daraus, meint man zumindest, *freu*! Sehr hübsch sind Deine Tassen und Zeilen dazu. Herzlichst an einem tristen, schneereichen und kalten Wintertag, Christina
Christine Wolny (10.12.2010):
Liebe Christina,
an so trüben Tagen muss man sich einfach selbst verwöhnen. Habe mir einen Lebkuchen und ein Stück Stolle genehmigt.
Abendgruß v. Chris
Alidanasch
10.12.2010
wenn man so in die Kindheit vertieft ist, kann ich mir schon voorstellen, dass man nur noch mit einem Ruck aufsteht, weil sonst bleibt man sitzen und träumt und träumt. Hast uns wieder mit einem süßen Bild und einem reizenden Gedicht den Tag verschönt.
liebe Grüße,
Heidi
Christine Wolny (10.12.2010):
Liebe Heidi,
so ein Ruck ist wirklich manchmal notwendig.
Auch im Alter.
Abendgruß v. Chris
nanita
10.12.2010
Herzlich grüßt
Christiane
Christine Wolny (10.12.2010):
Liebe Christiane,
ein wenig Nostalgie tut mir einfach gut.
Habe gerade die KG von Diethelm gelesen.
Der Mann ist so einfallsreich. Einfach köstlich zu lesen. Herzlich grüßt dich Chris
FranzB
10.12.2010
Christine Wolny (10.12.2010):
Danke Franz für den russischen Winter.
Bin nur froh, dass es bei uns nicht so toll schneit....
Lass dir den Kaffee schmecken.
Gruß von Chris
bemo
10.12.2010
Deine Tassen sind aber wirklich wunderschön - passend wieder zum freudigen Gedicht - sehr gelungen,
Bernd
Christine Wolny (10.12.2010):
Lieber Bernd,
zumindest ist mein Trinken mit mehr Genuss verbunden als dein Zahnarztbesuch.
Grüße herzlich, Chris
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