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Karl-Heinz Fricke (12.12.2010):
Liebe Heide,
Wenn man alles richtig betrachtet, dann steht doch vieles auf dem Kopf auf dieser verrückten Welt. Ich kann beim besten Willen keine Gerechtigkeit in verschiedenen Einkünften sehen. Die Abermillionen, die Sportler einheimsen stehen in keinem Verhältnis
zu der Leistung - einer Spielerei. Der Bergmann dagegen setzt sein Leben und seine Gesundheit aufs Spiel für einen geringen Lohn. An diesen Art Dingen
krankt die ganze Welt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich und dankt dir
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.12.2010):
Liebe Herta,
Leben und leben lassen, sollte eines jedem Menschen erstes Gebot sein, denn dann gäbe es keine Kriege mehr.
Ich danke dir,
Herzlich grü0t dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.12.2010):
Lieber Uwe,
Ich habe eigentlich nichts gegen Reiche, solange sie den Reichtum ehrlich durch Arbeit erworben haben. Es gibt allerdings auch solche die hineingeboren werden,
und dann den großen Mann markieren.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.12.2010):
Hallo Franz
Es gibt auch gute Reiche, die etwas für die Allgemeinheit tun. Wenn die meisten alt und krank sind, dann würden sie für ihr ganzes Geld gern mit einem gesunden Armen tauschen.
Herzlich grüßt und dankt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.12.2010):
Lieber Paul,
Geiz hat nichts mit Sparsamkeit zu tun. Wer im Überfluss nicht an seinen Nächsten denkt, der ist in meinen Augen auch ein Sünder......obwohl ich lutherisch bin.
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.12.2010):
Der kleine Mann gibt dem Bettler eine Münze, die er oftmals selbst nicht entbehren kann. Der Reiche fährt im Mercedes vorbei.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.12.2010):
Liebe Margit,
Es gibt auch Reiche, die etwas für die Allgemeinheit tun. Das muss man anerkennen. Leider sind sie in der Mehrzahl nur darauf bedacht zu scheffeln. Erst im Alter wernn sie krank sind wird ihnen bewusst, wie wenig ihr Reichtum doch wert ist.
Ich danke dir und grüße herzlich zum 3. Advent,
Karfl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.12.2010):
Liebe Ramona,
Auch in den schweren Zeiten, die wir mitgemacht haben,gab es nicht so viel Herzlosigkeit. Die Menschen hielten zusammen und halfen sich gegenseitig. Heute ist sich jeder selbst der nächste.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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