Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nachbar Barry“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (16.12.2010):
Liebe Margit, Freunde und Nachbarn k;nnen einem näher stehn als einige Verwandte. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.12.2010):
Lieber Faro, Wir hatten gewöhnlich unseren Morgenaustausch. Jetzt denke ich immer jeden Moment muss er aus dem Hause kommen. Für uns ein wirklicher Verlust. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.12.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst, Der Tod macht vor niemanden halt. Es sind nur immer die nahen Verwandten und Freunde die betrauert werden. Mich bewegen auch die vielen jungen Menschen die in fernen Ländern ihr junges Leben verlieren müssen, bevor sie überhaupt gelebt haben. Das bezeichne ich als fanatischer Pazifist als das grüßte Verbrechen, und die Anstifter gehen frei aus. Ich danke euch Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.12.2010):
Lieber Franz, Es ist immer zum Vorteil wenn der Mensch Verträglichkeit und Toleranz besitzt und viele Freunde sein eigen nennen darf. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.12.2010):
Liebe Herta, Wir sind oft umgezogen, weil es beruflich bedingt war, und mit vielen Nachbarn stehen wir noch brieflich und telefonisch in Verbindung. Es liegt immer an der Vertrö#äglichkeit und Toleranz des Einzelnen mit seinen Mitmenschen auszukommen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.12.2010):
Lieber Heinz, Also ich muss von meinen Erfahrungen hier in Kanada sprechen. Entweder man pflegt gute Nachbarschaft, oder man sagt nur guten Tag und guten Weg. Nachbarliche Streitigkeiten sind sehr selten zumal auch Zäune verpönt sind. Das war allerdings in Deutschland allgemein nicht so, wie wir erlebt haben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.12.2010):
Lieber Karl-Heinz, Es müssen nicht nur Verwandte sein, deren Ableben man betrauert. Oftmals stehen einem sogar Freunde näher, wenn es gemeinsame Interessen gibt. Denn das verbindet. Ich danke dir und grüße euch herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.12.2010):
Liebe Heidi, Er war bis zuletzt zuversichtlich den Krebs zu besiegen. Er hat auch nicht über Schmerzen geklagt. Man sieht, dass auch ein starker menschlischer Wille gegen diese Krankheit oftmals machtlos ist. Uns bleibt nur die Erinnerung Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.12.2010):
Liebe Gundel, Leider besteht das Leben nicht nur aus Frohsinn und Sonnenschein. Wir müssen viele Verluste und Enttäuschungen verkraften. Man kann nur liebe Menschen, die nicht mehr unter uns weilen in guter Erinnerung behalten. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.12.2010):
Lieber Uwe, Alle guten Worte verpuffen im Angesicht des Todes. Es bleibt nur das gute Andenken. Ich danke dir Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.12.2010):
Hallo Pierre, Der Krebs ist eine schlimme Krankheit und sehr oft tödlich. Nach Barry wird es meine Kusine in Deutschland sehr bald treffen. Der Mensch ist oft sooo hilflos. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.12.2010):
Liebe Monika. Ich war wirklich erschüttert und ich bestärkte Barrys Zuversicht. Aber des Menschen Wille ist oftmals nicht ausreichend. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.12.2010):
Lieber Helmut, Freundschaften sind wichtig im Leben. Ich sage immer, wer keine Freunde hat, der ist kein Mensch. Ich danke dir Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.12.2010):
Liebe Christina, Ja, es schmerzt sehr. Meine Kusine in Herford liegt auch schwer mit Krebs hernieder. Ich las gerade einen Article der behauptet das täglich ein Trunk mit Zitronensaft keinen Krebs aufkommen lässt. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.12.2010):
Liebe Renate, In meinem langen fast 83-jährigen Leben hat mich eigentlich nur einer enttäuscht und der wurde uns durch seine Frau aufgezwungen. Wir pflegen Freunschaften, die auf die Nachkriegsjahre zurückgehen. Ein bisschen Menschenkenntnis ist ein guter Helfer. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.12.2010):
Liebe Ramona, Der Hautkrebs ist tückisch. Barry wurde vor 15 Jahren als geheilt entlassen. Diese Krebsart hat allerdings die böse Angewohnheit wieder zu kommen. Ich hatte Blasenkrebs in 1996. Er war im Anfangsstadium, und er sollte nicht zurückkommen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.12.2010):
Liebe Dorothea, Es tut immer weh einen nahestehenden Menschen zu verlieren. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.12.2010):
Lieber Jürgen, Es ist immer ein Verlust einen nahestehenden Menschen zu verlieren. Ich dehne das auch auf Hunde aus, die wir im Leben beerdigen mussten. Ich danke dir, Liebe Grüße von Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (16.12.2010):
Hallo Adalbert, Wir haben nur wenige Freundschaften mit Kanadiern geschlossen und waren mehr mit Gleichsprachigen verbunden. Aber mit denen wir Freundhaften haben, die sind alle solide. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz