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Heidi Schmitt-Lermann (16.12.2010):
Liebe Chris,
danke für Deinen reizenden Kommentar. Ich war die jüngste von 4 Kindern. Das war mein brauner plüschiger Bärenanzug. In dem habe ich nicht gefroren, aber meine Füße waren kalt, weil ich die alten Stiefel meiner Geschwister auftragen musste. bis ich endlich meine eigenen bekam, habe ich oft Eisfüße gehabt. Mein Bruder musste mit uns immer um die Häuser ziehen, bis das Chriskind fertig war. lach.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.12.2010):
Liebe Ilse,
ich danke Dir für Deinen lieben und nachdenklichen Kommentar. Ja, vieles in der Kinderzeit war sicher schön. Wobei ich an die vielen armen Vertriebenen-Kinder denken muss oder an die ärmsten, beauernswerten Judenkinder. Aber, wenn man geborgen in de Familie aufwachsen durfte, dann ist die Kinderzeit in der Erinnerung sicher sehr schön geblieben. Das sollte man sich im Herzen bewahren und so sollte man die Weihnachtszeit auch weiterhin ein bisschen sehen. Heute kann man selber die Kinder beglücken und sich daran freuen.
ganz liebe Adventsgrüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.12.2010):
Liebe Renate,
vielen Dank für Deinen schönen Kommentar. Ja eben, man muss sich ein bisschen Kind bewahren. Das ist so wichtig im Leben. Man soll sich nicht alles durch Erziehung und Schule und studieren oder Lehre alles kaputt machen lassen. Kinder sind noch soo genial und werden oft zu Jasagern und Mitläufern erzogen. Das ist so ewig Schade. Nur, wenn man dazu fähig ist, kann man diese so schönen Dinge in sich bewahren und behalten. Auch wenn man erwachsen ist und die Härte des Lebens erfahren hat. Trotzdem.
Ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.12.2010):
Lieber Karl Heinz,
das freut mich, dass Dir mein Gedicht und mein Bild so gefallen. Es ist ein bisschen als Weihnachtsgeschenk an Euch Dichterkollegen gedacht. Es sollte Euch die richtige, schöne Stimmung bringen. Dein Lob freut mich sehr.
ganz liebe Adventsgrüße ins Weihnachtsland.
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (15.12.2010):
Lieber Bertl,
Man das ist wieder ein so schöner Kommentar von Dir. Aber nein, Alkohol trinke ich nicht, dass ich die Engerl singen hör,lach. Aber gegen ein schönes Weihnachtsfest habe ich echt nichts einzuwenden.
ganz liebe Grüße Dir
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (15.12.2010):
Lieber Franz,
na ja natürlich mag ich den Winter, abe ich verstehe schon, wie schlimm das ist, wenn man auf dem Weg zur Arbeit Eis vom Auto kratzen muss, oder Angst haben muss auf vereister, oder matschiger Straße zu rutschen. Ich habe das alles auch mitgemacht. Aber jetzt darf ich zu Hause sein und da ist so ein Winterwunderwald etwas sehr Schönes. Ich danke Dir für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (15.12.2010):
Liebe Gundel,
ich danke Dir für Deinen lieben Kommentar. Ja die Kindheitserinnerungen sollen ja hoch kommen. Dafür sind meine Gedichte und meine gemalten Bilder ja gedacht. Sie sollen Stimmung bringen und ein bisschen Freude aufkommen lassen. Bei mir im Wald schneit es gerade, was das Zeug hält. Ich war schon zwei mal Schneeschippen und der Wind heult um die Ecke. Da kommt Freude auf.lach. Aber dieses gehört ja zu Weihnachten dazu.
ganz liebe Adventsgrüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (15.12.2010):
Lieber Uwe,
vielen Dank für Deinen netten Kommentar. Ist ja klar, dass das Kind die schönsten Weihnachtsfreuden hat. Es hat noch nicht den Weihnachtsstress, den sich oft die Erwachsenen machen (ich auch, weil ich alles selber mache). Aber Freude macht es mi schon noch trotzdem. Deshalb auch meine Gedichte und Bilder, die diese Stimmung ja hervor rufen soll.
ganz liebe Adventsgrüße,
Heidi
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