Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Schlittenkinder“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Hallo Heidi!
Wirklich wunderbare Weihnachtserinnerungen
in einem sehr schönen Weihnachtsgedicht
verpackt!
Habe Dein Gedicht mit Freude gelesen!!!
Liebe Grüße sendet Dir
RAINER

Heidi Schmitt-Lermann (28.12.2010):
Lieber Rainer, ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar. Hab mich darüber sehr gefreut. Dazu waren meine Weihnachtsgedichte gedacht, um Freude zu machen. ganz liebe Grüße, Heidi

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liebe Heidi,
danke für den Tipp, hätte ich doch jetzt fast verpasst dieses wunderschöne Kindheitserinnerungsweihnachtsgedicht.
Schön wenn man solche Erinnerungen konservieren kann in Form eines Gedichts und daß wir solche Talente entwickeln durften, sonst hätten auch wir uns nie kennengernt.Wenn ich die Augen zu mache, kann ich die Freude der Kinder, die damit verbundenen roten Nasen von der Kälte und das Lachen noch nachempfinden.

Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag
ganz liebe Grüße Ingrid

Heidi Schmitt-Lermann (23.12.2010):
Liebe Ingrid, ja das finde ich auch. Schön, dass wir uns kennen lernen durften. Ja, die Kinder haben viel gelacht und ständig erfrorene Füße gehabt und natürlich Schnupfnasen. Außerdem habe ich ständig meine Handschuhe verloren und kam immer als nasser Schneemann nach Hause. Danke für Deinen netten Kommentar, liebe Ingrid. ganz liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!

An diese Zeit lassen wir uns alle gern
erinnern; zur Kinderzeit erlebten wir
das schönst Weihnachtsfest.
Das bleibt unumstritten.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen

Horst + Ilse


Heidi Schmitt-Lermann (20.12.2010):
Liebe Ilse, ja, die Kinderweihnacht war am Schönsten. Man kann sich es aber auch heute noch nett machen und darüber hinaus sich ein bisschen an die Kindertage erinnern. Bei uns im Wald leuchtet alles und glitzert. Das gehört auch bei Erwachsenen dazu. Danke für Deinen lieben Kommentar. Ich habe mich sehr gefreut. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

Bild und Gedicht - ein schönes Geschenk für kleine UND große Kinder! :-)

Liebe Grüße
Faro

Heidi Schmitt-Lermann (20.12.2010):
Lieber Faro, so war es gedacht, als Geschenk. Es soll ein bisschen Freude machen und daran erinnern, wie wir als Kinder uns an Schnee und Weihnachten erfreuen konnten. Das müsste doch heute auch noch gehen, eigentlich doch schon. Vielen Dank für Deinen netten Kommentar und für das große UND.Lach. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

Das sind Kindheits Erinnerungen auch für mich. Damals war unsere steile Straße noch autofrei. Wir banden unsere Schlitten aneinander und ab ging die Fahrt. Nach Stunden krochen wir müde nach Haus.

Gern gelesen dein schönes Gedicht und dein Bild betrachtet.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (20.12.2010):
Lieber Karl Heinz, Das haben wir aber auch gemacht. Die Schlitten aneinander gebunden und als lange Karavane ging es jodelnd den Berg hinunter. Das wieder Hinaufschleppen des Schlitten war manchmal mühsam, weil auch die Bergfläche schon vereist war, durch das viele Rodeln. Ach sind wir da oft ausgerutscht und mit blauen Flecken nach Hause gekommen. Aber schön war es doch sehr. Danke für Deinen netten, lieben Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Das sind wertvolle, schöne Erinnerungen, die es heutzutage so bei Kindern kaum mehr gibt, Heidi;-))) und dein zauberhaftes Bild dazu macht das Ganze erst perfekt. Vorne auf dem Schlitten, die sieht einem Walhexlein gleich;-)grins* LG vom Adalbert.

Heidi Schmitt-Lermann (19.12.2010):
Lieber Bertl, wie hast Du das nur erraten? lach.Ja die Kleine auf dem Schlitten vorne bin ich. Mein Bruder, der Rothaarige musste immer mit uns nachmittags etwas unternehmen, der Ärmste. Aber er hat diese Aufgaben immer toll erfüllt. Besonders zur Weihnachtszeit. Weil ich nach Weihnachen immer so traurig war, dass die schöne Zeit vorbei ist, hat er immer gesagt: "Jetzt beginnt wieder die Vorweihnachtszeit".lach.Heute ist er Rechtsanwalt für Arbeitsrecht. Die andere Schwester auf dem Schlitten ist heute eine bestallte Filmregisseurin und Autorin mit dem Adolf Grimme Preis in Gold für ihren Film "Das Winterhaus". Siehst Du auch sie hatte für den Winter etwas übrig. ha,ha. Danke für Deinen so netten Kommentar. Hab mich sehr darüber gefreut. liebe Adventsgrüße, Heidi

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Die Leidenschaft der Kinder für den Schnee habe ich die letzten Tage sehr oft gesehen und mich daran erfreut! Ja meine liebe Heidi, weckt Erinnerungen!!! Dennoch, so langsam wird mir es zu viel denn meine Seele steht dabei unter extremer Spannung –Unruhe!!! Ich denke im Urlaub in den Bergen da würde es Spaß und große Freude machen, jedoch hier dem Alltag – Sorgen bezogen da bewerte ich es etwas anderer Form. Na ja, ab April bin ich Zuhause und da sieht die Welt schon Perspektivenreicher aus. Dir und Familie wundervolle Adventstage noch und ja, mein jüngster der war heute schon sehr früh im Garten auf Schneetour –Schneemann usw.!
Grüße Franz mit Herzblatt Monika


Heidi Schmitt-Lermann (19.12.2010):
Lieber Franz, ich danke dir für Deinen lieben, aber etwas traurigen Kommentar. Weißt Du, mein Lieber, ich glaube Sorgen haben wir alle. Auch sicher tiefgründige. Es bleibt einfach nicht aus und die liebe Vorsehung macht sich oft einen mitleidslosen Spaß daraus, die Menschen tüchtig zu beuteln. Ich habe aber die Gabe, manches einfach auf mich zukommen zu lassen und damit bin ich immer gut gefahren. Ich weiß natürlich nicht, was Dich bedrückt. Aber Du hast anscheinend eine liebe Frau, die Du ja Herzblatt nennst. Also ist das doch schon mal sehr positiv. Viele Menschen sind alleine. Dann hast Du zumindest zwei Kinder, die gesund sind. Ist auch nicht immer so. Was machen die, welche ihr KInd durch Krankheit oder einfach Wegbleiben und nicht mehr auffindbar sind? Da haben wir es doch wirklich gut dagegen. Na ja und Geldsorgen hat heute fast jeder. Aber man kann sich auch einschränken, ohne unglücklich zu sein. Jetzt kommst Du ja bald nach Hause, ist doch toll. Endlich Zeit für Dich selber. Ich wünsche Dir, dass Du ein bisschen zu Dir findest, Lieber und Dir und Deinem Herzblatt ein schönes Weihnachten. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
meine Kindheit erlebte ich in Österreich. In der Nähe war ein Rodelberg. Da war ich viele Stunden und hinterher so nass, dass Oma ihre Last hatte, meine Klamotten für den morgigen Tag trocken zu bekommen. Vor allem die Schuhe. Die hat sie stets mit Zeitung ausgestopft und in die Nähe des einzigen Ofens gestellt. Dann ab und zu die nasse Zeitung entfernt und wieder erneuert.....Es war 1945.
Diese Erinnerungen wurden wach, als ich dein Bild sah und das Gedicht las.
Hat mir viel Freude bereitet.
Einen schönen 4 Advent wünscht Chris

Heidi Schmitt-Lermann (19.12.2010):
Liebe Chris, ja, ich kann mich auch erinnern. Wir waren auch immer nass und durchgefroren. vor allem, weil ich die durchgelatschten Stiefel von meinen Geschwistern auftragen musste. Meine ersten eigenen gepolsterten Stiefel waren ein Fest. Ich danke Dir für Deinen netten Kommentar und wünsche Dir auch eine wundeschönen 4. Advent. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
ach hat mir der Ausflug gefallen! Ich hab mich Euch einfach angeschlossen.
Da vergeht die Zeit doch ruck zuck bis zur Bescherung und außerdem bekommt man richtig Hunger nach dem guten Essen. Deine Schilderung stelle ich mir richtig toll vor, was heißt stelle ich mir vor - ich war gerade dabei, auch wenn noch nicht Heiligabend ist.

Das fröhliche, ausgelassene Schlittenfahrtbild ist eine tolle Abrundung!

Liebe Grüße zum 4. Advent an Dich, Renate

Heidi Schmitt-Lermann (19.12.2010):
Liebe Renate, vielen Dank für Deinen netten, immer sehr bezogenen Kommentar. Das ist so nett. Du kannst Dich immer so einfühlen und fast mitmachen. Das freut mich sehr. Ja, mit meinen Geschwistern war die Weihnachtszeit immer toll und fröhlich. Ja und einen Morzhunger haben wir auch immer mitgebracht. Dann gab es oft Spagetti mit Tomatensoße, die wir Kinder soo liebten. lach. ich wünsche Dir auch einen wunderschönen 4. Advent. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
Dein schönes Gedicht weckt bei mir viele
Erinnerungen an meine Kindheit und die Zeit als meine Kinder noch klein waren
Liebe Nachteulengrüße sendet Dir
Ingrid

Heidi Schmitt-Lermann (19.12.2010):
Liebe Ingrid, ha,ha, Nachteulengrüße ist bei mir wirklich angebracht. Ich bin keine Lerche, sondern eine Eule. Aber Du anscheinend auch. Lach. Danke für Deinen schönen Kommentar. Er hat mich sehr gefreut. Weil ich genau die selben Erinnerungen habe und sie so schön waren. Auch mein Junge, ist gerne die Berge hinabgeschlittert. Das ist wohl überall gleich. liebe Grüße sendet Dir in die Nacht Heidi

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