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„Skrupellose Industrie“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz, treffend geschrieben und den Finger in die Wunde gelegt. Ebenfalls aber mit schuldig die Politiker, die ja letztendlich die Rahmenbedingungen für die "Große Ausbeutung" schaffen, sicher auch deshalb, da auch sie gut mit verdienen. Ich habe es wieder aufmerksam gelesen. Viele herzliche Grüsse ... Hellmut.

Karl-Heinz Fricke (25.12.2010):
Lieber Helmut, Rücksichtslos wird die Natur ausgebeutet bis nichts mehr vorhanden ist. Das Übel dabei ist, dass nur ein kleiner Teil davon profitiert und die große Mehrheit darunter leidet. Solange sich diese alles gefallen lässt, kann es keine Besserung geben. Und dass sich die Menschen nicht einig sind, ist die große Stärke dieser Bande. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ein schönes Gedicht, aber müßen wir uns da nicht alle auch ein bisschen selbst an der Nase fassen, die wir ja teilweise diese Spielchen erst ermöglichen? Gott sei dank ist bei uns in Bayern das Wasser noch in Ordnung und man kann es frisch aus der Leitung trinken. Was ich selber dazu beitrage der Umwelt zu liebe, wenig Autofahren und vor allem Lebensmittel aus der Region kaufen, ich muß nicht mitten im Winter Erdbeeren aus Israel essen.

> Wie heißt es so schön: Wer in der Welt etwas verändern möchte muß erst bei sich selbst anfangen.

In diesem Sinne einen wunderschönen Tag nach Kanada aus Bayern herzlichst gegrüßt Ingrid

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Liebe Ingrid, Ich danke dir. Ich klage hauptsächlich die technische Entwicklung an, bei der der Bürger einfach übergangen wird. So werden wir automatisch mitschuldig wenn wir z.B Auto fahren. Zu wenig Kontrolle bei der Herstellung von Lebensmitteln. Was wir kaufen an Lebensmitteln ist oftmals mit chemischen Mitteln durchsetzt und Krebserzeugend. Da sind wir hilflos gegen usw. Das Volk wird doch gar nicht gefragt was alles getrieben wird. Ich danke dir und sende gute Wünsche zum Weinachtsfest aus Kanada. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Obwohl auch sie darunter leiden
werden lieber Karl Heinz.
Sitzen dort nur Idioten?
Es grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Liebe Margit, Ich danke dir. Im Moment leiden sie noch nicht, aber an ihre Nachkommen denken sie auch nicht. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Liebe Karl-Heinz,

Schmutzige produzieren immer nur Schmutz.. DIE können nicht anders!

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Lieber Faro, ...und wir lassen es uns gefallen anstatt, wie Paul sagt, Guillotinen aufzustellen. Ich danke dir und wünsche dir Frohe Weinachten. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

es ist eine Katastrophe was da alles in unsere Gewässer abgeleitet wird. Und nicht nur das. Ölverseuchte Meere, Tiere die die ganzen Ölmassen an suích haben usw....Ich kann und werde es wohl nir verstehen und begreifen wie Menschen so Gewissen- und Skrupellos sein können.

Allerliebste Herzensgrüße von mir, Gabi
P.S. Danke aus tiefsten herzen für Deine so wundervoll schönen Bilder

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Da der sogenannte Fortschritt immer weiter fortschreitet und Negatives dabei herauskommt, so kann man nur mit traurigen Augen in die Zukunft blicken. Für mich ist sie nur kurz, aber die Nachkommen werden es sehr sehr schwer haben. Ich danke dir, und wich wünsche dir Frohe Weihnachten. Ich werde mir einige Tage frei nehmen. Liebe Grüße Karl-Heinz

Musilump23

20.12.2010
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Lieber Karl- Heinz,
deine aufgezeigten Gedanken finden unaufhaltsam ihren Weg.
Fühlt man sich als Leser in dieses Gedicht ein, so lässt es in seiner gepackten
Aussagekraft belastende Spannung zurück.
Vieles Unheilbringendes wird durch starke Bilder und Situationen in eigenen Gedanken
verdeutlicht und erzeugen einen negativen Beiklang.
Mit frdl GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir. Nach meinem Gedicht Kriegsweihnacht nehme ich mir ein paar Tagen vm PC frei. Werde am 27.12 wieder da sein. Euch wünsche ich auf diesem Wege Frohe Weihnachten. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Leider, leider ist es so; Geld regiert die Welt
und dafür müssen wir vieles über uns ergehen lassen.
Wie recht du hast.
Herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst. Leider ist es so, dass sie den Bürgern das Geld aus der Tasche ziehen und es dafür verwenden, dass er , der Steuerzahler, auf dem Schlachtfeld verblutet. Er zahlt so für das Privileg sterben zu dürfen. Ich danke euch und wir wünschen euch frohe Festtage. Bin einige Tage im Forum nicht anwesend. Herzlich grüßen Hildegard und Karl-Heinz

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Kenne einen See in den deutschen Alpen, da kann man das Wasser trinken, dagegen ist vieles in den Rohren Kloake!!! Ich denke, es gibt noch so einige Kosbarkeiten!!! Grüße Dir Karl – Heinz
Franz mit Herzblatt

*Schw.... die unser Wasser versauen!!!

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Lieber Franz, Du kannst Schweine ruhig ausschreiben, obwohl sie mit unseren Haustieren nicht auf einer Stufe stehen. Bei uns kann man noch aus jedem Gebirgsbach trinken. Die Flüsse dagegen sind versaut. Ich danke dir, Liebe Grüße an euch Karl-Heinz

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Geld kann man nicht essen :) dahinter werden "die" auch noch kommen ;) – schönen Gruß – pierre

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Hallo Pierre, Geld ist nur ein Mittel zum Zweck, und das Schlimme ist, dass es für büse Zwecke verwendet wird. Ich danke dir und ich wünsche dir Frohe Weihnachten. Liebe Grüße Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

diese Menschen sind wie eine Seuche, schlimm ist nur, dass sie dagegen immun zu sein scheinen, während andere elend daran zugrunde gehen und unsere Welt aus den Fugen gerät....Tolles Gedicht, mit wahrem Gehalt!

Ganz liebe Grüße von Ramona

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Liebe Ramona, Die Menschen müssen neben dem gepriesenen 'Fortschritt' viel Unbill hinnehmen. Besonders störend für mich sind die unsinnigen Kriege,die der Steuerzahler finanziert, und deren Opfer er selbst wird. Man stehen die Völker auf und sagen Schluss damit ? Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz und sagt Frohe Weihnachten

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Ja, lieber Karl-Heinz,
es ist eine Schande, was dem schnöden Mammon hier alles zum Opfer fällt!
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Liebe Ingrid, Wir leben in einer Scheinwelt. Obwohl die Leute nicht mehr so arm wie früher sind, hat die Lebensqualität gewaltig abgenommen. Von allgemeiner Ruhe und Zufriedenheit kann keine Rede mehr sein. Ich wünsche dir frohe Festtage. Bis bald, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

ja genau, man könnte sich ständig grün und blau ärgern, weil man so hilflos ist und sehenden Auges den Menschen ausgeliefert ist, die Übles wollen, um sich gnadenlos zu bereichern, die Wiederlinge. Ich kann die Nachrichten bald nicht mehr sehen, weil mir übel davon wird und ich über Ölverschmutze, rettungslose Tiere zum Heulen traurig bin. Wenn ich eine Schrotflinte hätte und ich würde sehen, dass einer ein Seehundbaby erschlägt, könnte ich allen Ernstes nicht für mich einstehen. Aber auch das sind nur kleine Teile dessen, was die Gemeinheiten dieser Welt ausmachen. Das Seltsame dabei ist, jeden Menschen, den Du danach fragst, will nur Gutes tun und Frieden haben, jeder.
Komisch nicht wahr?. Ein sehr gutes, ernstes Gedicht zum rebellisch werden.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Du hast recht,liebe Heide. Das Negative beherrscht unser Leben, und da es kein Zurück gibt kann es nur immer schlimmer werden. Ich bin froh, dass ich so alt bin, wie ich bin. Ich wünsche dir Frohe Weihnachten, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, leider ist es so.
Gut beschrieben. Geld regiert die Welt - auch ein Grund warum die Politiker dazu schweigen...

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Lieber Uwe, Wenn man es richtig betrachtet, dann sind die Politiker doch nur die Sprachrohre der Gewaltigen hinter den Kulissen. Wenn was schief geht sind die Abgeordneten die Sündenböcke. Die Drahtzieher sitzen irgenwo im Hintergrund. Ich danke dir und wünsche dir frohe Festtage. Ich nehme mir ein paar Tage vom PC frei. Karl-Heinz

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Geld ist Macht,
Karl-Heinz,
der's hat,
nur darüber lacht.

...ist leider so;-) lG vom Adalbert.

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Hallo Adalbert, Es ist ja nicht allein, dass sie viel Geld haben. Es sind auch die, die denen das Leben schwer machen, die nur wenig haben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Man sollte die Guillotine wieder aufstellen, KH!

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Lieber Paul, Immer weiter geht die Verschmutzung von Wasser Land und Luft. Unsere Lebensmittel enthalten Gifte, die den Krebs zum Geundheitsfeind Nr. 1 gemacht haben. Was denken sich die Verantwortlichen wie es weiter gehen soll? Vorzüglich verstehen sie es den Menschen das Leben schwer zu machen. Kein Wunder, dass man auf den Straüen kaum mal ein Lächeln auf den Gesichtern sieht. Achte mal drauf. Ich wünsche dir und den Deinen Frohe Festtage. Ich nehme mir ein paar Tage vom PC frei. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wie wahr und traurig sogleich.
Bin heute bei KG mit MOZARTDUFT.
Gruß von Chris

Karl-Heinz Fricke (20.12.2010):
Liebe Chris, Ich danke dir. Werde mir nach meinem heutigen Gedicht einige Tage frei nehmen und mal abschalten. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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