Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ausgebliebene Mails“ von Diethelm Reiner Kaminski


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Guten Abend, Diethelm Reiner,
du kannst auf die ersten vier nun verzichten. Das ungeduldige Warten hat ein Ende!
Die ersehnte 5. Mail geht heute nach 7 Jahren bei dir ein.
Wie heißt es in einem Märchen: "In alten Zeiten wo das Wünschen noch geholfen hat..
Märchenhafte Grüße sendet
Margitta
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Hallo, noch einmal!
- "Gottes Mühlen "mailen" langsam, "mailen" aber furchtbar klein!" - Und vielleicht ist die "fünfte" auch nicht die "Richtige"... - Fast wie im wirklichen Leben, lach!
Herzlichst Frank
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Hallo, lieber Diethelm,
manchmal wartet man auch vergeblich auf die 5te.
Ausgebliebene Mails? Da dachte ich gerade daran, dass ich deine Mail zu meinem Re-Kommi auf mein"Vollkommen ist unsichtbar" auch nicht beantwortet hatte,aber der 5ten hätte sie , falls jemals geschrieben, sicher auch nicht entsprochen:o)
Dein Gedicht finde ich sehr gelungen....sind es doch gerade oftmals die 5ten, die die Türen zu einem persönlicheren Miteinander öffnen.

Ich wünsche Dir eine schöne besinnliche Weihnacht und danke dir ganz herzlich für deine Mail,über die ich mich im Nachhinein sehr freue,
mit einem lieben Gruß
Britta


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So viele Menschen warten... auf einen Anruf, auf einen Brief, auf eine Mail...auf einen Menschen, wagen es aber selber nicht, den Kontakt von sich aus aufzunehmen. Ein Thema, das gerade zu dieser Zeit besonders schmerzlich empfunden wird.
Herzlich grüßt dich christa

Diethelm Reiner Kaminski (21.12.2010):
Hallo Christa, andererseits musst du zugestehen, dass die Anonymität des Internets die Kontaktaufnahme zu unbekannten Menschen enorm erleichert. Nur nutzen viele alte Menschen dieses Medium gar nicht, weil sie Angst haben, dass es sie technisch überfordert. Per E-Mail-Kontakte wurden schon viele Freundschaften und Ehen gestiftet. Viel einfacher und billiger als früher durch Annoncen in Zeitungen. Viele Grüße von Agathon

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Ja, lieber Diethelm,
es schmerzt. Die Nichtachtung. Da redet man sich gerne ein, man hätte sowieso keine Freude dran.
Vielleich bin ich die Fünfte. Ich hab die Enttäuschung gespürt, die aus deinen Worten spricht. Und mir gefällt gerade dieses Gedicht.
Einen schönen Abend wünscht dir
Sabine

Diethelm Reiner Kaminski (21.12.2010):
Hallo Sabine, damit das Gedicht nicht zu lang wird, habe ich mich auf die Zahl fünf beschränkt. Das ist doch das Tröstliche: Es kommt immer ein Nächster / eine Nächste. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ist es nicht so? Viele Grüße von Agathon

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