Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kriegsweihnachten“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz, es ist eindrucksvoll geschrieben. Wohl dem der das Glück hatten, so etwas nicht erleben zu müssen. Trotzdem bleibt die Frage offen, wenn man sich auf der Welt von Heute umsieht: "Wann hört der Wahnsinn auf?" Dir und Deiner Familie ein sehr schönes Weihnachtsfest. Viele liebe Grüsse ... Hellmut

Karl-Heinz Fricke (25.12.2010):
Lieber Hellmut, Ich danke dir für deine Gedanken zu meinem Gedicht. Die schlimmen Erlebnisse schon als blutjunger Mensch, sind allerdings auch positiv zu betrachten. Sie dienen als Maßstab für das weiter Leben. Wenn auch heute viele Menschen klagen, so weiss ich doch um den Unterschied und wie gut es mir jetzt geht. Die meisten Menschen in der westlichsten Welt sind noch immer die Bevorzugten. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz mit besten Wünschen für das neue Jahr für dich.

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Auch hier nur ganz kurz! War eine schreckliche Zeit lieber Karl - Heinz die ich zum Glück nicht erleben musste!!! Grüße mit besten Wünschen den Festtagen - Gesundheit bezogen Hildegard und Dir sowie allen in der Familie!!!
Franz und Herzblatt mit Familie

Karl-Heinz Fricke (23.12.2010):
Lieber Franz und Familie, Ich danke für die netten Worte und Grüße. Auf diesem Wege auch euch frohe Festtage. Am 27.12 bin ich wieder da...aber nicht mehr lange regelmäßig jeden Tag. Herzlich grüßen wir euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, da möchte ich mich anschliessen. Ein besinnliches, gesundes und frohes Weihnachtsfest wünsche ich Dir und Deiner Familie und allen mit denen Du feierst. Wir \"lesen\" uns im neuen Jahr wieder.
Frohe Weihnachten
Jürgen Günther

Karl-Heinz Fricke (23.12.2010):
Lieber J[rgen, Ich danke dir für die netten Worte. Die und deinen Lieben wünsche ich Frohe Weihnachte. Ich bin am 27.12. wieder zu lesen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Dein Gedicht ist mir sehr nahe gegangen. "Die Hölle feiert mal keinen Sieg". Das ist eine Aussage, die eine große Bedeutung hatte. Ich versuche, mir das vorzustellen, aber jede Vorstellung ist nicht das Erlebte. Ich wünschte, Kriege wären ausgelöscht und nicht Menschen.

Herzliche Grüße, Renate

Karl-Heinz Fricke (22.12.2010):
Liebe Renate, Jeder Krieg ist das reinste Inferno. Grausamkeiten kennen keine Grenze. Menschen, die sich nicht persönlich kennen werden zum Hass erzogen und dann aufeinander gehetzt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
aus vielen Erzählungen meiner Eltern und Großeltern über deren Kriegsweihnachten kann ich Deine Zeilen so gut nachvollziehen. Die Bedeutung von Weihnachten damals und die große Freude über das geringste Geschenk, einen Tannenbaum, etwas Gutes zu essen und evtl. ein kleines persönliches Geschenk hatte einen anderen Stellenwert als heute. Man war eigentlich glücklicher in der Familie und überhaupt trotz Krieg. Ich wünsche Dir und Deinen Lieben ein sehr schönes, frohes und harmonisches Weihnachtsfest und für das neue Jahr 2011 meine allerbesten Wünsche vor allem Gesundheit und Lebensfreude, herzlichst von Christina

Karl-Heinz Fricke (22.12.2010):
Liebe Christina, Die letzten Dekaden haben dem Familienleben vieles geraubt, weil vieles Vorrang bekommen hat. Und wenn die Tagesjagd beendet ist, dann ist der Fernseher die Unterhaltung. Ich danke dir, Herzlich wünscht dir Karl-Heinz Frohe Weihnachten

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Lieber Karl-Heinz,

das Gedicht aus deinem reichen Schatz der Erfahrungen erdet den Leser auf den Sinn von Weihnachten... dir auch besinnliche und geruhsame Feiertage! :-)

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (22.12.2010):
Lieber Faro, Ich danke dir. Gerade in schlechten Zeiten bekommt Weihnachten tatsächlich einen tieferen Sinn. Ich danke dir und ende mit einem Frohe Weihnacht für dich und deine Lieben. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Das sind Erinnerungen auch für uns; aber
davon will heute keiner mehr etwas wissen.
Wir wünschen dir und deinen Lieben auch
ein Frohes Weihnachtsfest, eure
Goslarer Freunde

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst, Wir haben früher sehr karge Weihnachten erlebt. Es fehlte immer alles hinten und vorn. Ein bunter Teller war manchmal das einzige, aber einen Baum hatten wir immer. Ich danke euch und wünsche euch Frohe Weihnachten. Ich melde mich wieder am 27.12. Herzlich grüßen Hilde und Karl

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Lieber Karl-Heinz, dein besinnlich schönes Weihnachtsgedicht aus den Kriegswirren zeigt uns auch deutlich, was in diese Tagen wirklich zählt.
Wünsche dir und deiner Familie ein unbeschwertes und frohes Weihnachtsfest.

Herzlichst Uwe


Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Lieber Uwe, Du hast recht. Was heute alles im Überfluss ist, das war früher - neues Wort- im Unterfluss. Die kleinsten Gaben haben Freude gemacht. Ich danke dir liebr Uwe, und sehe mit Freuden dem Lesen deiner weiteren sehr guten Gedichten entgegen. Herzliche Grüße und Frohe Weihnachten aus Kanada von Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

das geht mir beim lesen durch und durch. So sollte niemand Weihnachten verbringen.

Ich wünsche Dir und Deiner lieben Frau ein schönes, Besinnliches und gesegnetes Weihnachtsfest im Kreis all Eurer Lieben.Herzallerliebste Grüße von mir, Gabi

Musilump23

21.12.2010
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Lieber Karl- Heinz,
derartige erlebte Weihnacht wird sicherlich immer wieder bei dir aufleuchten.
Hier liegen Welten zwischen der damaligen Bescheidenheit und der heutigen Geschenkeberge.
Mittlerweile droht Weihnachten schon längst im Konsumterror zu verkommen.
Dir und deiner Hildegard ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest; Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Lieber Karl-Heinz, Es sind die besonderen Weihnachten, die man nicht vergisst. Damals waren die kleinen Geschenke riesengroß. Ich danke dir für deine treuen Kommentare. Mein nächstes Gedicht erscheint am 27.12. Hildegard und ich wünschen dir und all deinen Lieben Frohe Weihnachten.

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Lieber Karl Heinz,

wenn ich Dein schönes, erschütterndes Weihnachtsgedicht lese, friert es mich den Rücken rauf und runter. Was habt Ihr Ärmsten alles mitgemacht. Mein Vater hat auch, als ich ihn einmal fragte, ob er nicht einmal etwas erzählen will, nur geweint. Das hat mir von Herzen leid getan. Es war so unbeschreiblich fürchterlich, dass man nicht darüber reden konnte. Sie blieben stumm, die Betroffenen. Ich wünsche Dir aber jetzt ein anderes, in der Familie geborgenes, fröhliches Weihnachtsfest.

ganz liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Liebe Heidi, Ich danke dir für die netten Worte. Und man muss noch dankbar sein, wenn man noch heil aus dem Schmamassel herausgekommen ist. Ich hatte das Glück als man uns entliess, dass der Feind noch nicht in Goslar war. Die Unglücklichen, die aus dem Osten waren, konnten nicht nach Haus und wurden gleich dabehalten. Sie sollen alle umgekommen sein als die Amerikaner die Stellung überrannten. Danke dir für die schönen Gemälde und wir wünschen dir und deinem Sohn Frohe Weihnachten. Hildegard und Karl-Heinz

ewiss

21.12.2010
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Lieber Karl-Heinz,
ein Gedicht welches berührt. Kleinigkeiten erfreuten in den Kriegswirren, vor allem das es da einen Tag gab ohne Bomben, ohne Angst. So hatte sich zumindest an diesem Tag die Weihnachtsbotschaft erfüllt, oder eher gesagt, leider nur an diesem Tag.
Ich wünsche dir und deinen Lieben von Herzen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Und ein gutes hinübergleiten ins neue Jahr, in Gesundheit.
Liebe Grüße,
Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Liebe Edeltrud, Ich danke dir für die netten Worte. Leider erinnert man sich immer mehr an die schweren Zeiten und Tage im Leben. Auch wir wünschen dir Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr. Hildegard und Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,

Du beschreibst das Kriegslametta, das hier in Nordhorn 1944 vom Himmel kam, aber von den Flugzeugen der Feinde. Das schlimme Erleben als junger Mensch ist kaum nachzuvollziehen. Wie gut geht es doch uns allen, die nicht vom Krieg betroffen sind. Danke für das Gedicht und alles Gute auch für Deine Familie,

Heidrun

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Liebe Heidrun, Die Bilder jener Kriegsweihnacht sind unauslöschlich im Gehirn verankert. Ich danke dir und wünsche dir und deinen Lieben Frohe Weihnachten Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Merci Karl-Heinz auch für die besten Bilder und alles erdenklich Gute zu den bevorstehenden Feiertagen.
Solche Kriegsweihnachten wird man nie vergessen können und immer daran erinnert, doch vielleicht half dir das gerade zum Überleben.
GlG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Hallo Bertl, Du hast recht, lieber Bertl. Man kann nicht alle Weihnachten im Gedächtnis behalten, aber außergewöhnliche an denen die Umstände anders waren, die schon. Ich danke dir....und Frohe Weihnachten. Es grüßt Karl-Heinz

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Ach lieber Karl Heinz und Hildegard
auch ich wünsche euch alles erdenklich
Gute. Vor allem Gesundheit.
Eure Freundin Margit

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Liebe Margit, Es ist im Leben nie einfach immer gleich zu bleiben. Das Alter zieht uns nach unten. Wir werden kleiner und damit auch die Erwartungen. Das ist ganz natürlich und man muss es verstehen. Ich freue mich, dass es mir vergönnt ist im Alter noch liebe Menschen kennen zu lernen, die meinem Alltag hell machen. Hildegard und ich wünschen dir und deinen Lieben Frohe Festtage. Ich mache bis zum 27. eine kleine Kunstpause. Herzlich grüßen dich Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Ich wünsche Dir ein schönes Fest und für 2011 vor allem Gesundheit und poetische Schaffensfreude. LG Ingo

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Lieber Ingo, Deine guten Wünsche sind angebracht, lieber Ingo. Wenn man auf die mittleren 80 zusteuert, dann genießt man jeden Tag, der nicht mit Schmerzen verbunden ist. Leider muss ich meine poetische Tätigkeit im nächsten Jahre sehr einschränken, werde aber bis zu meinem gesetzten Ziel 2000 Gedichte beizutragen noch täglich dabei sein. So um Mitte März dann nur noch einmal in der Woche. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz, der dir auch Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünscht.

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Lieber Karl-Heinz.

Du zeigst es wieder, dass man sich an Kleinigkeiten sehr erfreuen kann.
Auch wenn es eine andere, sehr schlimme Zeit war, denke ich mir, dass man gerade dann, Weihnachten sehr zu schätzten lernt.

Ich wünsche dir, und deiner Familie, sehr schöne Feiertage, und liebe Grüße an dich, Helmut


Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Lieber Helmut, Weihnachten war ein Lichtpunkt im täglichen Kriegseinerlei. Ich danke dir und wünsche auch dir geruhsame Tage. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
schade, dass du Weihnachten NICHT DIE STELLUNG HÄLTST, aber die kleine Ruhe hast du dir redlich verdient.
Danke für dein autobiografisches Gedicht. Wie schrecklich. Da muss ich gerade an unsere Soldaten in Afganistan denken...
Ich danke dir für die schönen Links und die besonderen Fotos, die du per mail geschickt hast.
Dir und deiner Hildegard samt deiner gesamten Familie wünsche ich ein recht schönes Weihnachtsfest.
Bis bald wieder.
Herzlich grüßt Chris


Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Liebe Chris, Es geht nicht nur darum eine kurze Pause zu machen. Es ist mehr zeitbedingt in diesen Tagen. Ich werde immer mehr im Haushalt gefordert und meine eigene Leistungsfähigkeit ist auch nicht die stärkste. Darauf basiert auch mein Entschluß nach meinem 2000 Gedicht nur noch einmal in der Woche etwas beizutragen. Man muss auch bedenken, dass ich in den Jahren bis auf wenige Tage jeden Tag etwas beigetragen habe. Es sind immerhin viele Stunden alles zu beantworten. Mache ich das nicht komme ich hoffnungslos in den Rückstand und verliere die Übersicht. Liebe Chris, auch von uns kommen herzliche Wünsche und Grüße zum Weihnachtfest zu dir. Hildegard und Karl-Heinz

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Das ist ein interessanter Text. Frohe Weihnachten und alles Gute wünscht Klaus!

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Lieber Klaus, Ich danke dir für deine Worte. Auch dir Frohe Weihnachten, lieber Klaus. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein Baum, ein Stück Kuchen, etwas Staniolpapier und ein Kinderherz war glücklich im Krieg. Heute leben unsere Enkelkinder im Überfluss, doch dass Strahlen in den Augen wird immer seltener. Der Konsum hat sie der Freude beraubt.
Eine geruhsame Weihnachtszeit wünscht dir
Sabine

Karl-Heinz Fricke (21.12.2010):
Liebe Sabine, Überdruss verführt zur Unlust an allem. Die Vorfreude und Erwartung fehlt. So sind Menschen, die alles haben nicht immer auch glücklich. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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