Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verrat an Weihnachten“ von Hans Witteborg

Lieber Hans,
Weihnachten ist schon ein rechtes Spektakel geworden.
Man muss aufpassen, dass man sich nicht anstecken lässt. Mit der wahren Begebenheit hat das nicht mehr zu tun.
Deshalb ist deine Kritik schon berechtigt.
Ein Weihnachtsgruß von Chris

Lieber Hans,
vieles von dem, was du schreibst ist wahr, leider. Doch die letzten beiden Zeilen stimmen, Gottlob, nicht. Jesus hat sein Leben für alle gegeben. Es war ein einziges Opfer nötig. Mehr nicht. Es gilt für alle Zeiten und für alle Menschen! Er muss nicht zum zweiten Mal nach Golgatha. Wir müssen umkehren. Auf diesen Jesus zugehen. Jeder, der daran glaubt, dass Jesus auch für seine Sünden geopfert wurde, ist gerettet!

Man muss die Rituale ja nicht mitmachen.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünscht dir
Sabine

Stimmt! Das meiste ist nur noch so ein totgelaufenes Ritual! So ohne jedes Denken. Oder echte Anteilnahme. Und verstehen, um was es geht! Grüße Klaus

"Und plötzlich merkst du, dass du mit dem herzen denken kannst...Komm ich nehme Dich mit...
Ja,lieber Hans, Du hast mich mitgenommen! Im wahrsten Sinn des Wortes! Deine Worte haben mich sehr
mitgenommen, sind mir in die Knie gefahren!
Was soll ich weiter sagen, als Danke!
Auch ich habe vorgestern ein gesellschaftskritisches Gedicht eingestellt. Aber so kritisch wie Deines? Es war eher zynisch. Deines ist anklagend!
Liebe... das Fest der Liebe....?
Na, dann sagen wir mal zum Weihnachtsmann: "Wolle mer ihn roilasse?"
Herzlich Heide