Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Schicksal des Christbaums“ von Karl-Heinz Fricke


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Weihnachten“ lesen

Bild vom Kommentator
so ist es lieber Karl
und dann wird er ein
geheizt. Lieb grüßt
eure Margit

Karl-Heinz Fricke (31.12.2010):
Liebe Margit, Hast recht. Aus Kohlenmangel haben wir früher die Bäume auch verbrannt. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieer Karl Heinz,

in meinem Buch "Impressionen Weihnachtkind" darf die Hauptperson die Weihnachtswiese des Himmels besuchen. Dort stehen alle geschlagenen Tannenbäume der Erde in weihnachtlicher Pracht. Damit gehe ich im Übrigen auch mit Selma Lagerlöf konform in ihrer "Christrose". Dass Tiere oder Pflanzen in der katholischen Religion keine Seele haben, hat mich schon als Kind absolut gestört. Deshalb stehen sie die Bäume bei meinem Buch genauso im Himmel wie die Tiere. Lach (immer dieser Gerechtigkeitssinn). Ein sehr gedankenvolles Gedicht gut geschrieben.

ganz liebe Grüße ins schöne Land

Heidi

Karl-Heinz Fricke (28.12.2010):
Liebe Heidi, Dank für deinen Kommentar. Was den Himmel anbetrifft, so hat wohl jeder Mensch seine eigenen Vorstellungen. In der Luft kann er wohl schwerlich hängen, obwohl die Schwerkraft der Erde in gewissen Höhen aufgehoben ist. Die Hölle dagegen ist weitaus besser vorstellbar. Viel schlimmer als was vorgeht auf Erden kann sie nicht sein, denn der Mensch ist der Teufel und sogar neu geborene wilde Tiere nehmen schon Reißaus vor der aufrecht gehenden zweibeinigen Figur. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Liebe Karl-Heinz,

deshalb haben wir jahrelang Christbäume mit Wurzelballen gehabt und nach Weihnachten in den Garten gepflanzt bis dass dieser voll wurde.. :-)

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (28.12.2010):
Lieber Faro, Ein natürlicher Baum ist sicher schöner, aber letzten Endes ist der Baum nur ein Symbol. Wir benutzen unsere meterhohe Zimmertanne. Die tut es auch. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,

wenn man es so betrachtet ja. Doch ist es Brauch seid wir denken können. Dann müssten wir uns alle einen künstlichen Baum in unsere Wohnung stellen...

Allerliebste Herzensgrüße von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (28.12.2010):
Liebe Gabi, Künstliche Bäume haben hier schon gewachsene Bäume zum großen Teil ersetzt. Die echten Bäume kommen meistens von angelegten Feldern. Es bringt mehr als Gemüse ein, und die Arbeit daran ist sehr gering. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz!

Da hatten wir gleiche Gedanken.
Vielleicht magst du mein Gedicht vom
29.11.2007 "Der kleine krumme Weihnachtsbaum" lesen.
Ich habe mich sehr gefreut und was sagst
du dazu?
Ganz herzliche Grüße schicken euch

Horst + Ilose

Karl-Heinz Fricke (27.12.2010):
Liebe Ilse, Dein Gedicht hatte ich, wie wohl fast alle deine Gedichte gelesen und auch kommentiert. Das gute an Weihnachtsbäumen ist, dass sie schnell wieder ersetzt werden können. Hier haben Leute im Gemüsegarten nur Tannen angepflanzt, die sie dann als Weihnachtsbäume verkaufen. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Wahre - jedoch auch wundervolle Worte!!! Mache Dir um die Pfunde am Weihnachtsfest keine Gedanken mein Freunde an , für den Winter immer gut!!! Hildegard und Dir viele liebe Grüße Franz der derzeig platt ist!!! Schmunzel`!!!

Karl-Heinz Fricke (27.12.2010):
Lieber Franz, Als junger Mensch kann man schon einmal über die Stränge schlagen. Das verkraftet man schnell. Als alter Mensch, wenn man weise geworden ist, vermeidet man des Guten zuviel wenn man nicht leiden will. So habe ich kein Gramm nach den Festtagen zugenommen. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Ja, lieber Karl-Heinz,
mir tut es auch immer leid, wenn ich die Bäume an der Sammelstelle auf einem Haufen liegen sehe.Du hast das schön in Worte gefasst.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (27.12.2010):
Liebe Ingrid, ich danke dir. Wir haben die Bäume früher immer für unser Osterfeuer gesammelt. Viele Leute jedoch verbrannten sie in den damaligen Küchenherden, denn Brennmaterial war in meiner Jugend knapp. Liebe Grüße Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,

ich konnte leider die letzten Tage nicht online kommen. Dein Gedicht spricht eine deutliche Sprache, dennoch, ohne Baum ist doch Weihnachten nicht denkbar, finde ich...eine dumme Angewohnheit, wie so viele, die wir neu überdenken sollten...

Ganz liebe Grüße an dich von Ramona

Karl-Heinz Fricke (27.12.2010):
Liebe Ramona, In unserem Falle haben wir das Problem gelöst. Zumal Weihnachtsbäume sehr teuer geworden sind, gibt es künstliche Bäume. Bei uns macht es die Zimmertanne, die lebend Weihnachten mitfeiern kann.....denn Bäume leben doch. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Oh, wie wahr Dein Gedicht ist, lieber Karl-Heinz, ein gr. Ast würde es auch tun, so wie es unsere Chris bereits erkannt hat. Ein gutes und nachdenkliches Gedicht.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (27.12.2010):
Liebe Gundel, Wir haben zum Beispiel auch einen Keramik Baum mit bunten Kugeln in vielen Löchern, die mit einer Birne von innen angestrahlt werden, der zweite Baum ist eine Zimmertanne die Weihnachten lebend unser Symbol darstellt. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl - Heinz.

Recht hast Du.
Um für ein paar Tage im Glanz zu stehen, mussten viele Bäume ihr Leben lassen. Ich sehe sie lieber im Wald stehen, wo sie hingehören.
Schöne Zeilen von dir.

Liebe Grüße an dich, Helmut

Karl-Heinz Fricke (27.12.2010):
Lieber Helmut. Im Wald und auf der Heide, da machen sie auch Freude. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Musilump23

27.12.2010
Bild vom Kommentator
Lieber Karl- Heinz,
schön dass du ab heute wieder täglich dabei bist.
Ich denke mal dass der Christbaum draußen in der Natur, im Advent die Zeichen der Zeit
erkennt. Ob er nun fromm ist oder nicht, sein Gemüt für seine beabsichtigte Demontage
wird sensibel. Auf jeden Fall wird er noch einmal eine Stätte der Gemütlichkeit finden.
Mit frdl GR. Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (27.12.2010):
Lieber Karl-Heinz, Wir haben zwei künstliche Bäume, die wir schon jahrelang nicht mehr aufgestellt haben. Dagegen ist eine meterhohe Zimmertanne unser Weihnachtsbaum. Herzlich dankt und grüßt euch Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Sind wir Menschen nicht sehr egoistisch? Für ein paar Tage Romantik müssenn unzählige Bäume gefällt werden. Und nach ein paar Tagen werden sie auf den Müll geworfen! Wenn ich darüber nachdenke, macht es mich betroffen.
Liebe Grüße
Sabine

Karl-Heinz Fricke (27.12.2010):
Hallo Sabine, Ja, die geschlagenen Bäume sind die weihnachtlichen Osterlämmer Opfer. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Auch stimmen wir 100% überein, KH!

Bin heute bei KH...
Servus der Paul

Karl-Heinz Fricke (27.12.2010):
Hallo Paul,ich danke dir. Der Weihnachtsbaum passt eigentlich gar nicht zu Christis Geburt. Eine geschmückte Palme wäre passender. Und das gerade empfanden wir als kitschig als wir es in Los Angeles sahen. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,

Schön, dich wieder zu lesen.
Weihnachten ist gewesen.
Es war ein schönes Fest.
Nun kommt des Jahres Rest.

Liebe Grüße sendet euch Chris


Karl-Heinz Fricke (27.12.2010):
Liebe Chris, Vor gut 30 Jahren habe ich 6 kleine Bäumchen neben dem Haus gepflanzt, die uns nun schützend umgeben. 2 Zedern, eine Kiefer, eine Eibe, eine Tanne und eine Esche. Nun ragen sie hoch in den Himmel und erfreuen uns. Sie bieten der Vogelwelt Zuflucht und wir erfreuen uns an dem Gesang. Bäume leben und sie sollten auch ein Recht dazu haben. Bei uns ist unsere Zimmertanne der Weihnachtsbaum. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
...ein schönes Gedicht mit super Pointe, Karl-Heinz;-))) glG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (27.12.2010):
Hallo Bertl, Ich danke dir. Wir haben eine Zimmertanne, die dasselbe symbolisiert und nadeln tut sich auch nicht. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).