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„Zum Neuen Jahr“ von Karl-Heinz Fricke


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Ja lieber Karl Heinz
du sagst es, der
Mensch hat es verseucht
Richtig gesagt lieb
grüßt eure Margit

Karl-Heinz Fricke (31.12.2010):
Liebe Margit, Man kann nur traurig sein, wie gewissenlos die Erde verschandelt wird. Es gibt keinen Gedanke an die die nach uns kommen. Wenn sie wirklich an die Wiedergeburt glauben, dann werden sie selbst erleben was sie angerichtet haben. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz! Für dein wohlgereimtes, die Realität anmahnendes Gedicht danke ich dir.
Ich fand dazu bei Eckart Tolle in "Jetzt!" das folgende:
"Carl Gustav Jung (1875-1961) erzählt ... von einem Gespräch mit einem amerikanischen Indianerhäuptling, der ihn darauf hinwies, dass in seiner Wahrnehmung die meisten Weißen angespannte Gesichter, starre Augen und ein grausames Benehmen hätten. Er sagte:
"Sie suchen ständig nach etwas. Wonach suchen sie? Die Weißen wollen immer etwas, sie sind immer unruhig und rastlos. Wir verstehen nicht, was sie wollen. Wir glauben, dass sie verrückt sind." ...
Mit allen guten Wünschen für diese sehr herausfordernde Welt, für diese Realität von:
"Es gibt Freuden, aber mehr Klagen,
das wollt' ich zum Neujahr sagen"
grüße ich dich herzlich: der August


Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Lieber August, Wenn man die weiße Welt genau betrachtet, dann muss man zu dem Schluß kommen, dass wir wirklich verrückt sind, uns das schöne, einmalige Leben so schwer zu machen. Der schweren Kette, die wir schon tragen, hängen wir immer mehr Glieder an. Ich danke dir für deinen wertvollen Kommentar. Herzliche Grüße zum Jahreswechsel, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.

Die ganze Welt will den Frieden, und in wenigen Tagen schießen sie wieder die Raketen in die Luft. Und dabei hoffen sie, dass es im neuem Jahr besser wird. Ganz schön Paradox.
Das alte, aus diesem Jahr, wird uns im nächsten ganz schnell wieder einholen.

Liebe Grüße an dich, Helmut

Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Lieber Helmut, Man weiss nie, wie ein Jahr, das am 1. Januar frenetisch gefeiert wird, ausgeht. Vorschusslorbeeren sind nicht angebracht. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

So sieht die Realität wirklich aus.
Leider leider!!!
Deinen treffenden Worten hat man nichts
weiter hinzu zu fügen.
Lasst euch beide herzlich grüßen von

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst, Es ist leider meine Beaobachtung in den letzten Dekaden, dass die Demokratie mit Füßen getreten wird. Wenn nicht aufgepasst wird, kommen wieder extreme Elemente ans Ruder. Lieben Dank und herzliche Grüße Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Klartext - wie er einfach notwendig ist, um aus dem Menschen die Reste an Verstand und Vernunft herauszukitzeln...

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Lieber Faro, Ich danke dir. In einer Demokratie muss das Volk mehr Rechte haben, wenn die Menschen, die sie gewählt haben ihre Inzteressen nicht vertreten. Dann wird alles zur Farce. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Dein kritisches Gedicht ist leider nur all zu wahr.Dennoch, die Hoffnung auf Besserung ist da.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Liebe Ingrid, Ohne die Hoffnung, wäre unser Leben sinnlos. An etwas muss man immer glauben können. Ic h danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Du hast Recht, auch im nächsten neuen Jahr wird sich nicht viel zum Positiven verändern, die Realität wird all Geschehen regieren. Trotzdem hoffen wir mal auch auf einiges Gutes besonders auch im privaten Bereich. Sehr schöne Zeilen! Herzlichst und einen schönen Abend von Christina

Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Liebe Christina, Jeder Lichtblick ist im neuen Jahr willkommen, aber die dunklen Wolken wird er wohl nicht permanent verdrängen. Ich danke dir Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wie heißt es so schön/
- und die Hoffnung stirbt zu letzt - /

Bei jedem Unglück, wie zuletzt die Olkatastrophe im Golf von Mexiko, hoffe ich, jetzt muß der Mensch doch zur Vernunft kommen,aber das Entsetzen dauert immer nicht lange und die Menschen machen wieder im alten Trott weiter. Wie laut und groß muß der Knall noch sein damit die Menschen endlich erkennen es gibt nur diese eine Erde. Was wir unseren Kindern und Enkelkindern hinterlassen stinkt zum Himmel im wahrsten Sinne des Wortes. /
Ist es das was gemeint ist mit der Aussage - macht euch die Erde untertan - ich kann es mir nicht vorstellen...

Ich wünsche Dir trotz der vielen schlechten Nachrichten ein gutes, friedliches und gesundes neues Jahr
mit vielen herzlichen Grüßen aus Bayern Ingrid

Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Liebe Ingrid, Das Kapital hat das Sagen in unserer Welt. Es sind nicht die Staatsoberhäupter, sondern die Ratten in ihren Luxus Höhlen die alles bestimmen. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Hallo Karl - Heinz!
Ein sehr kritisches,
aber auch sehr gutes Gedicht von Dir!
Liebe Grüße sendet
RAINER

Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Hallo Rainer, Danke für deine klaren Worte. Es wird m.E. viel zu wenig kritisiert. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
kriege werden heute nur durchgeführt unter den Deckmantel des Friedens und des Kapitalismus.
Ist Frieden wenn unter diesen Deckmantel nur ein Mensch getötet wird?
Statt Soldaten sollten lieber Nahrung und ehrlich geholfen werden.
Es sagte Mal ein weiser Mensch, wer satt ist zu faul zu töten.
Dir einen lieben Gruß Ecki

Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Lieber Ecki, Für Kriege habe ich nur ein Wort: VERBRECHEN, denn nichts rechtfertigst, dass Menschen von anderen Menschen in den Tod getrieben werden. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Musilump23

28.12.2010
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Lieber Karl- heinz,
ein Jahreswechsel sorgt für vieles: Neben einem Kater, Konfetti in der Wäsche, guten
Vorsätzen und vieles mehr, tauchen auch Gedichte oft ein neues Jahr in ein gedankliches
Fahrwasser.
Dein recht gedämpfter Jahresausblick lässt sich sicherlich einerseits spalten in einer
persönlichen Zuversicht und anderseits in einer trüben Einschätzung unserer nicht gearde
rosaroten Welt.
Während wir noch im alten Jahr trampen, gehe ich realistisch mit dem neuen Jahr auf Tuchfühlung
und lasse Vorhersagen, sowie \"Gleichnisse von Sauerteig\" beiseite.
Mit frdl GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Lieber Karl-Heinz, Euphorie für ein neues Jahr habe ich noch nie verstanden. Man kauft sozusagen eine Katze im Sack, denn viel kann während eines Jahres passieren und heute passiert nur wenig Positives. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Starke Verse zum üblen Thema, die ich voll u. ganz "unterschreibe"!
.."..dass selbst die Friedenstaube lacht,was aus der Welt man heute macht".
Was für ein bitterer Satz, und er ist leider, leider ganz richtig!
Herzliche Neujahrswünsche dir und deiner Familie, mit der Hoffnung auf Besserung, auch wenn sie nur sehr schwach noch ist, herzl., Heino.



Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Lieber Heino, Ich danke für deine Worte. Dem Alter zahlt jeder den Tribut und die alte Weisheit ALTER-KRANKHEIT-TOD behält immer die Richtigkeit. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein sehr nachdenkliches Gedicht und meine volle Zustimmung, traurig, aber leider so wahr, dass hat ER nicht so gewollt!! Noch ist Zeit zur Umkehr!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Liebe Gundel, Die Bestrafungen bleiben nicht aus für unseren Naturfrevel, aber man schreibt es anderen Wetterverhältnissen zu. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Das Paradies wird es auf Erden wohl nie geben, Karl-Heinz;-) seitdem es Menschen gibt herrscht Krieg und Frieden. Aber wünschen können wir es uns und wie man sich bettet, so liegt man. Einen schönen Jahresausklang und lG, Bertl.

Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Hallo Bertl, Realistisch dein Kommentar. Es trfifft in etwa was ich denke. Liebe Grüße Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
und trotzdem lebt der Mensch mit der Hoffnung im Herzen, dass sich vieles zum Besseren wendet und nicht in einem Chaos endet.
Ich glaube nicht an Wunder, nur an kleine Korrekturen, die in vielen Dingen nötig wären.
Grüße euch herzlich, Chris

Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Liebe Chris, Man kann den Realismus nicht außer Acht lassen. Leider ist alles zu einem hohen Prozentsatz negativ was wir täglich erleben. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

da bist du ja wieder und gleich mit einem Hammerneujahrsgedicht. Du hast natürlich ganz recht, dass es auf unserer armen gebeutelten Welt mies zugeht. Aber ohne Hoffnung kann der Mensch nicht sein, deshalb wünscht er sich trotz allem eine bessere Welt herran. In Erfüllung geht das aber sicher nicht, weil so viele Lobbyisten gegen das Gute sind. Aber Gedichte, Prosa und Lyrik machen immer Freude. Sie sind persönlich, sie sind Schöpfung und bringen das Schöne und manchmal auch Geniale zum Vorschein und das ist gut. Ein sehr berührendes, tief empfundenes Gedicht von Dir.

ganz liebe Grüße

Heidi

Karl-Heinz Fricke (28.12.2010):
Liene Heidi, Ich danke für deinen netten Kommentar in dem immer hin noch Hoffnung mitschwingt. Vielleicht habe ich, ohne Pessimist zu sein, zuviel gesehn und mitgemacht.Die Entwicklung, die wir in den letzten Dekaden ungewollt mitmachen, und die ungehindert weiter zu gehen scheint, gefällt mir gar nicht. So wird auch 2011 kein Wunderjahr werden. P/S Dieses ist schon mein 2. Gedicht. Siehe unter 27.12. DAS SCHICKSAL DES CHRISTBAUMS. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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