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Karl-Heinz Fricke (31.12.2010):
Liebe Margit,
Man kann nur traurig sein, wie gewissenlos die Erde verschandelt wird. Es gibt keinen Gedanke an die die nach uns kommen. Wenn sie wirklich an die Wiedergeburt glauben, dann werden sie selbst erleben was sie angerichtet haben.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Lieber August,
Wenn man die weiße Welt genau betrachtet, dann muss man zu dem Schluß kommen, dass wir wirklich verrückt sind, uns das schöne, einmalige Leben so schwer zu machen. Der schweren Kette, die wir schon tragen,
hängen wir immer mehr Glieder an.
Ich danke dir für deinen wertvollen Kommentar.
Herzliche Grüße zum Jahreswechsel,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Lieber Helmut,
Man weiss nie, wie ein Jahr, das am 1. Januar frenetisch gefeiert wird, ausgeht. Vorschusslorbeeren sind nicht angebracht.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Es ist leider meine Beaobachtung in den letzten Dekaden, dass die Demokratie mit Füßen getreten wird. Wenn nicht aufgepasst wird, kommen wieder extreme Elemente ans Ruder.
Lieben Dank und herzliche Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Lieber Faro,
Ich danke dir. In einer Demokratie muss das Volk mehr Rechte haben, wenn die Menschen, die sie gewählt haben ihre Inzteressen nicht vertreten. Dann wird alles zur Farce.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Liebe Ingrid,
Ohne die Hoffnung, wäre unser Leben sinnlos. An etwas muss man immer glauben können.
Ic h danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Liebe Christina,
Jeder Lichtblick ist im neuen Jahr willkommen, aber die dunklen Wolken wird er wohl nicht permanent verdrängen.
Ich danke dir
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Liebe Ingrid,
Das Kapital hat das Sagen in unserer Welt. Es sind nicht die Staatsoberhäupter, sondern die Ratten in ihren Luxus Höhlen die alles bestimmen.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Lieber Ecki,
Für Kriege habe ich nur ein Wort: VERBRECHEN, denn nichts rechtfertigst, dass Menschen von anderen Menschen in den Tod getrieben werden.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Lieber Karl-Heinz,
Euphorie für ein neues Jahr habe ich noch nie verstanden. Man kauft sozusagen eine Katze im Sack, denn viel kann während eines Jahres passieren und heute passiert nur wenig Positives.
Ich danke dir und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Lieber Heino,
Ich danke für deine Worte. Dem Alter zahlt jeder den Tribut und die alte Weisheit ALTER-KRANKHEIT-TOD behält immer die Richtigkeit.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Liebe Gundel,
Die Bestrafungen bleiben nicht aus für unseren Naturfrevel, aber man schreibt es anderen Wetterverhältnissen zu.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Hallo Bertl,
Realistisch dein Kommentar. Es trfifft in etwa was ich denke.
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.12.2010):
Liebe Chris,
Man kann den Realismus nicht außer Acht lassen. Leider ist alles zu einem hohen Prozentsatz negativ was wir täglich erleben.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.12.2010):
Liene Heidi,
Ich danke für deinen netten Kommentar in dem immer hin noch Hoffnung mitschwingt. Vielleicht habe ich, ohne Pessimist zu sein, zuviel gesehn und mitgemacht.Die Entwicklung, die wir in den letzten Dekaden ungewollt mitmachen, und die ungehindert weiter zu gehen scheint, gefällt mir gar nicht. So wird auch 2011 kein Wunderjahr werden.
P/S Dieses ist schon mein 2. Gedicht. Siehe unter 27.12. DAS SCHICKSAL DES CHRISTBAUMS.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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