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Christine Wolny (02.01.2011):
lieber Karl-Heinz,
das Ballern wird von Jahr zu Jahr gesteigert. Noch bunter, noch lauter, noch höher...
Wahrscheinlich auch dadurch noch teurer. Aber dafür wird einfach Geld ausgegeben, obwohl es, dem Jammern nach zu urteilen, immer weniger wird.
Verrückte Welt.
Morgengruß von Chris
Christine Wolny (01.01.2011):
Liebe Ramona,
das Angebot ist ja auch immer wieder so verlockend, dass einer, der eine Schwäche dafür hat, einfach zugreift.
Abendgruß von Chris
Christine Wolny (01.01.2011):
Liebe Heidi,
ich kann mich dunkel an so ein süßes Tigerkätzchen erinnern. Wenn ich nicht gleich antworte, verschwindet es bei mir in der Vergessenheit.
Entschuldige.
Mein Kater hatte vor dem Knallen so eine Angst. Er hat sich immer im Keller versteckt und kam erst einen Tag später wieder zum Vorschein. Habe nie rausgefunden, wo er sich da verkrochen hat.
Ich glaube, dass es mit mir wieder langsam bergauf geht. Mal sehen, wie die Nacht wird.
Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (01.01.2011):
Lieber Lothar,
da warst du stiller Genießer jener, die ihr Geld in die Luft geschossen haben.
Ich könnte mir auch ohne Krach den Übergang vorstellen. Man würde die Kirchenglocken hören. So sind sie vom Lärm übertönt worden.
Neujahrsgruß v. Chris
Christine Wolny (01.01.2011):
Liebe Ingrid,
vielleicht wird aus diesem Grunde nichts unternommen, ich meine wegen der Arbeitsplätze....
Auch ich habe noch keine Rakete gezündet, und lebe immer noch...
Neujahrsgruß v. Chris
Christine Wolny (01.01.2011):
Liebe Ingrid,
da muss ich an meine denken. Die sind als Kinder am nächsten Tag mit einer Plastiktüte los gezogen, und haben Knaller aufgehoben, in der Annahme, dass sie noch funktionieren. Aber die Feuchtigkeit der Nacht hat sie entschärft.
Neujahrsgruß v. Chris
Christine Wolny (01.01.2011):
Liebe Monika Maria,
auch Tiere leiden sehr unter dem Krach. Ich hatte vor Jahren einen Kater, der war am Neujahrstag immer verschwunden.Erst einen Tag später kam er wieder heim. Wo er sich versteckt hat, habe ich nie raus gefunden.
Neujahrsgruß von Chris
Christine Wolny (01.01.2011):
Liebe Edeltrud,
wir können nichts ändern. Auf uns hört niemand. Doch die Zeit arbeitet. Das Geld wird noch knapper, und dadurch regelt sich vieles von selbst.
Neujahrsgruß v. Chris
Christine Wolny (01.01.2011):
Liebe Herta,
zu dieser Gruppe gehöre ich auch. Da sind wir scheinbar nicht die einzigen. Schlimm finde ich es, wenn sie auch noch den ganzen Dreck vor meiner Haustür hinterlassen und im Traume nicht daran denken, ihn zu entfernen.
Neujahrsgruß von Chris
Christine Wolny (01.01.2011):
Liebe Christina,
ich war eine Woche krank und glaube, dass es jetzt wieder aufwärts geht. Mir schmeckt der Tee und der Kaffee wieder. Ein gutes Zeichen.
Lass dich lieb umarmen, dich ganz fest drücken und dir nochmals ein gutes, neues Jahr wünschen.
Herzlich grüßt Chris
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