Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Rucksack“ von Sabine Brauer

Liebe Sabine,

eine gelungene Metapher zum Befreiungsschlag: alle Sachen über Bord werfen...

Liebe Grüße
Faro

Sabine Brauer (04.01.2011):
Ja, lieber Faro, alle Sachen über Bord werfen und mich in die Arme von Jesus. Dann wird der Rucksack leicht. Liebe Nachtgrüße von Sabine

sehr schöne Zeilen, Sabine,
man sollte es sich aber auch nicht unnötig schwer machen - das Leben an sich ist schon schwer genug - doch auch unser Glaube trägt viel mit!
LG, Bernd

Sabine Brauer (03.01.2011):
Lieber Bernd, unser Glaube trägt viel mit, das ist wahr. Das Gedicht ist schon ein paar Jahre alt, doch ist es noch aktuell. Vieles möchte man hinter sich lassen, doch man wird es einfach nicht los. Momentan geht es mir aber gut. Liebe Grüße von Sabine

Liebe Sabine.

Schon lange verzichte ich im Neuen Jahr auf Vorsätze.
Den >Rucksack< kann ich nicht tragen.
So freue ich mich aber, wenn es mir gelingt,
kleine Dinge auch ohne Vorsatz erreicht zu haben.

Deine Zeilen gefallen mir aber!

Lieben Gruß Arachova

Sabine Brauer (03.01.2011):
Lieber Lothar. Dieses Gedicht zeigt auch, wenn wir selber alles machen wollen, stehen wir am Ende ziemlich belämmert da. Deshalb ist es so wichtig, dass wir die Blickrichtung ändern. Liebe Grüße von Sabine

So der Jahresanfang und all die guten Vorsätze! Das klappt nie! Aber ein Versuch ist es immer wert! Der letzte Satz ist eben so die Wahrheit. Friede Vergebung, Glück und Reichtum finden wir eben nur bei Gott! Grüße Klaus

Sabine Brauer (03.01.2011):
Lieber Klaus, deshalb ist mir der letzte Satz auch der wichtigste. Herzliche Grüße von Sabine