Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Rentensteuer.“ von Ingeborg Loose


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Liebe Ingeborg,
eine, wenn auch etwas ältere Grafik der Hans Böckler Stiftung zeigt deutlich den Besteuerungstrend: 1960 lagen die Massensteuern bei 37,5%; 2004 bei 76,5%!!!
Wenn zusätzlich auch die Renten besteuert werden, ergibt sich daraus eine noch schärfer einschneidende Steuerlast... - Unser Volk wird politisch nicht vertreten!!! - Die Regierung gehört abgewählt!!!
Liebe Grüße an Dich von Frank

Ingeborg Loose (05.02.2011):
Hallo Frank, danke für Deinen ausführlichen Kommentar.Ich bin Rentnerin und habe einen Eigenanteil Abzug von 66.--Euro,die Witw.-Rente wurde ebenfalls um 67.-Euro gekürzt.Ist das real ? Selbst kennt man sich leider nicht aus, Einspruch hat auch keinen Sinn. Warten wir also auf die nächste Wahl ?! Mit bestem Gruß Ingeborg Loose

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Liebe Ingeborg,

Als Rentner kann ich ein Lied davon singen. Als Kanadier mit einer deutschen Rente werde ich von beiden Ländern zur Steuerkasse gefordert. Alles wird teuer, die Renten werden nicht erhöht. Man blutet uns systematisch aus.
Prima Gedicht.
Ich grüße dich herzlich
Karl-Heinz

Ingeborg Loose (07.02.2011):
Hallo lieber Karl-Heinz, es ist ein heikles Thema, doch wir Rentner sind alle betroffen. Von meine Rente gehhen als Eigenleistung 66.--Euro ab und von der Witwen-Rente auf 67..Euro ab, Das ist doch nicht sozial, einfach ungerecht. Wir haben sooo viel eingezahlt, und am Ende bekommen wir kaum etwas zurück. Lieben Gruß von Ingeborg....

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Liebe Ingeborg ,
ein schönes Gedicht welches genau jetzt wieder passt.
Einen herzlichen Gruß von dat Luzy


Ingeborg Loose (04.01.2011):
Hallo liebe Luzy, ich grüße Dich und danke Dir für Deinen Kommentar. Gleich zu Beginn des neuen Jahres erhalten wir die Nachricht von der Rentensteuer. Jahrelang mußten wir uns mit Nullrunden zufrieden geben und nun das ! Wir finden das alle sehr ungerecht. Herzlichen Gruß von Ingeborg

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Dein Gedicht, liebe Ingeborg, ist zeitkritisch und richtig gut. Der Arbeiter und Angestellte musste ein Arbeitsleben lang seine Sozialversicherungsbeiträge auch für die Rente zahlen. Und jetzt wird sie noch besteuert wie bei den Beamten. Diese haben jedoch NIE einen eigenen Beitrag dazu geleistet. Solange wir kaum noch Kinder bekommen, müsste das Beamtentum, aber auch manche Hartz IV-Profiteure auf den Prüfstand gestellt werden. Sonst ist Altersarmut vorprogrammiert. Siehe auch mein "Altersarmut im 21. Jahrhundert". Danke für wichtige Gedanken, die du festgehalten hast. Herzlichst RT

Ingeborg Loose (04.01.2011):
Hallo Rainer. Gleich zu Anfang des neuen Jahres werden wir Rentner wieder zur Kasse gebeten. Jahrelang mußten wir Nullrunden hinnehmen und uns einschränken, denn die Preise stiegen überall.Anstatt unsere Renten etwas aufzubessern, kommt eine neue Rentensteuer auf uns zu.Das finden alle Rentner sehr ungerecht. Ich mußte das schreiben,und ich lese aus Deinen Zeilen heraus,daß Du der gleichen Meinung bist. Ich danke Dir, lieber Rainer. Gruß Ingeborg

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Liebe Ingeborg,

viele erwachsene Menschen beherrschen nicht die Prozentrechnung - und ich schätze mal bei den Politikern sind es 99 % ;-)

Liebe Grüße
Faro

Ingeborg Loose (04.01.2011):
Guten Abend Faro, ich bedanke mich für Ihren Kommentar. Es ist ein zeitkritisches Thema, was ich hier angeschnitten habe, was alle Rentner betrifft. Seit Jahren müssen wir uns mit Nullrunden zufrieden geben,doch die Preise steigen immens. Daß uns zusätzlich eine Rentensteuer auferlegt wird, finde ich sehr ungerecht. Mit den besten Grüßen, Ingeborg Loose

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Ingeborg, die Kleinen werden immer und überall geschröpft und ausgenommen wie eine Weihnachtsgans, bin gespannt, wie lange das noch so weitergeht. Ein super Gedicht möcht ich dazu nur sagen;-))) lG vom Adalbert.

Ingeborg Loose (04.01.2011):
Hallo Adalbert, ich grüße Sie und danke vielmals für Ihren Kommentar. Gleich zu Beginn des neuen Jahres erhalten wir die Nachricht von der neuen Rentensteuer.Das finden wir alle sehr ungerecht. Jahrelang mußten wir uns mit Nullrunden zufrieden geben, anstatt die Renten aufzubessern. Ich danke Ihnen, mit frdl. Gruß Ingeborg Loose

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