Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Profitgier“ von Ingrid Drewing
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FranzB
06.01.2011
Franz
Wie gering ist doch die Strafe!!!
Goslar
06.01.2011
Wir kennen den Tatbestand von Schleswig Holstein. Es ist eine Schande. Solche Menschen müssen mit Zuchthaus bestraft werden um Imitator abzuschrecken.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
hansl
05.01.2011
manchmal fragt man sich wirklich, wie tief kann der Mensch überhaupt noch sinken?...einfach bodenlos...
Ein notwendiger und guter Klartext von dir! :-)
Liebe Grüße
Faro
Heinz Saering
05.01.2011
du schreibst gekonnt ein Sonett nach dem anderen. Ich denke, da wird bald ein so nettes Buch von dir erscheinen.
Danke auch, dass du mich mal wieder beachtet hast.
Herzliche Grüße von Heinz
freude
05.01.2011
Seele
05.01.2011
sehr gut aktuelles in Worte gefasst.... Ich sende dir ganz liebe Grüsse, Gabriela.
hsues
05.01.2011
Betrügerische Bäcker hat man im Mittelalter der "Bäckertaufe" unterzogen...
So weit musses ja nicht kommen, aber die Bestrafung der sich der Körperverletzung schuldig machenden Pfuscher, ob Eierbauern oder Viehzüchter kann nicht hart genug sein!!
Natürlich im Rahmen des GGes..
Toll wieder geschrieben, hertl., Heino.
Ingrid Drewing (07.01.2011):
Ja,lieber Heino,
leider nehmen die Betrügereien heute größere Ausmaße als im Mittelalter an und die Folgen sind schleichend, aber wesentlich schlimmer.Ich danke Dir für Deinen Kommentar
Herzlichst
Ingrid
rainer
05.01.2011
Paule
05.01.2011
Treffend gereimt!
begeistert: der Paul
Gundel
05.01.2011
Deinem Klartext-Gedicht kann ich mich nur anschließen, nur gut wir haben glückliche Hühner, sie haben viel Freiraum. Gut und wahr geschrieben und so aktuell, leider!!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
Ingrid Drewing (07.01.2011):
Wie schön,liebe Gundel.Leider lebe ich in der Stadt und kann mir keine halten.Ich habe michauf dem Land früher bei meiner Tante als Kind im Urlaub sehr wohl gefühlt.
Liebe Grüße sendet Dir
Ingrid
cwoln
05.01.2011
die Profitgier ist unersättlich. Es ist nicht zu glauben, wozu Menschen fähig sind. Ohnmächtig stehen wir daneben und halten die Luft an, dass nicht noch Schlimmeres passiert.
Morgengruß von Chris
Renate Tank
05.01.2011
viele Gedanken sind mir schon durch den Kopf geschossen, was das alles betrifft. Schlimm wird es, wenn wir keine Ausweichmöglichkeiten mehr haben und wirklich alles, was angeboten wird, akzeptieren müssen. Mein Inneres lehnt sich jetzt schon gegen gewisse Dinge so auf und wie kann man es denn umgestalten? Boykott? Manchmal denke ich wirklich, dem Staat scheint es egal zu sein, ob SEINE MENSCHEN vergiftet werden oder nicht. Ich wünsche mir eine Regierung, die von sich sagen kann, dass sie der erste Diener ihres Staates ist und das auch so handhabt.
Dein Gedicht ist aufrüttelnd und wahr!
Liebe Grüße, Renate
Ingrid Drewing (06.01.2011):
Liebe Renate,
habe Dank für Deinen ausführlichen, kritischen Kommentar!
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
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