Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Silvesterfreuden“ von Heidi Schmitt-Lermann

Heidi Schmitt-Lermann (07.01.2011):
Lieber Franz, ich danke Dir für Deinen lieben Kommentar. Ich kann Dir Deinen netten Neujahrswünsche nur zurück wünschen und auch in aller Herzlichkeit und auch an alle lieben Deinen. Das Glück kommt nur dann, wenn es Lust hat. Es ist sehr labil. lach und manchmal denkt es sich, denen hau ich jetzt so richtig eine vor den Latz, dann ist es auch noch hinterkünftig, ha,ha. ganz liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (07.01.2011):
Lieber Rainer, na da werdet Ihr auch froh gewesen sein, wieder nach Hause zu kommen. Obwohl ja das Bergische Land wunderschön ist. Danke für die netten Neujahrswünsche. Ich kann sie nur herzlich zurück wünschen und hoffen, dass Euch das neue Jahr nicht so derbleckt wie uns. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (07.01.2011):
Liebe Ilse, Danke für Deinen Zuspruch. Da gibt es leider nichts zu improvisieren. Das geht direkt in den Geldbeutel und das nach Weihnachten. lach. Aber so ist das gerne mit dem Schicksal. Es muss einem immer eins auswischen. Ätsch, ätsch Euch werd ich's jetzt aber zeigen, lacht es sich ins Fäustchen. ha,ha. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (06.01.2011):
Liebe Gundel, danke für Deinen lieben Kommentar. Ja, das kann man nur hoffen, dass auch bessere Zeiten kommen. Aber ich war nie ein Pessimist. Das wird schon wieder.Wir überfallen jetzt mal ganz schnell eine Bank und dann kaufen wir uns ein neues Auto. lach. ganz liebe Grüße,Dir Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (06.01.2011):
Lieber Karl Heinz, ich danke Dir für Deinen gedichteten Kommentar. Ja, ich wäre ja zu Hause geblieben, aber ich konnte so eine fade Silvester-Nocken meinem Sohn nicht antun. Aber dann wäre er uns beim Einkaufen oder zur Arbeit fahren meines Sohnes irgendwann doch stecken geblieben. Irgendwann geht halt auch das beste Getriebe kaputt. Ja, das wird eine teure Angelegenheit.freu. liebe Grüße und vielen Dank auch für die tanzenden Hände.Sehr nett. Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (06.01.2011):
Liebe Chris, ob alles gut ausgeht, muss sich noch herausstellen. Irgendwie müssen wir schauen, dass wir aus dem Wald heraus kommen und einen neuen fahrbaren Untersatz besorgen. Mein Sohn muss am Montag wieder in die Arbeit. Das ist alles nicht so einfach, auch mit den vielen Feiertagen, weil überall nur Notbesetzungen sind. Wenn ich alleine wäre, hätte ich mich vielleicht auch ins Bett begeben, aber das konnte ich meinem Sohn nicht antun.Danke für Deinen lieben Kommentar. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (06.01.2011):
Lieber Uwe, ja, was bleibt uns anderes übrig. Seufz. Auch ich wünsch Dir alles Gute fürs neue Jahr, besseres wie uns. War halt wirklich Pech. Danke für den lieben Kommentar. liebe Grüße Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (06.01.2011):
Lieber Bertl, danke für Deine frommen Wünsche. Es ist zwar wirklich ein großer Mist, was uns jetzt passiert ist. Aber der Humor bleibt sicher. Wir müssen halt jetzt schaun, wie wir da am wenigsten gerupft, heraus kommen aus der dummen Sache. liebe Grüße, Heidi

Heidi Schmitt-Lermann (06.01.2011):
Liebe Ingrid, nein, wir waren nicht nur mit dem süßen, kleinen Katerchen beschäftigt, sondern auch mit den Mühsalen, was jetzt zu machen ist. 4 Km im Wald zu wohnen hat halt nicht nur seine Vorteile. Denn 6 km zu wandern um einkaufen zu können bei Eisregen ist nicht so das Gelbe vom Ei. Ja heute bleiben wir zu Hause. Draußen platscht es nur so von den Dächern. Schade um den schönen Schnee. liebe Grüße, Heidi