Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„STELL MIR VOR.....“ von Christine Wolny


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Liebe Christine,

gegen die Divise "Ex und Hopp" haben wir jahrelang Tannenbäume zum Einpflanzen gekauft.. doch nun ist der Garten voll und die Bäume Riesen.. :-)

Liebe Grüße
Faro

Christine Wolny (08.01.2011):
Lieber Faro, das kenne ich auch, und jetzt nehme ich nur noch einen schönen Zweig vom eigenen Baum. Morgengruß von Chris

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Liebe Chris,

Das Schicksal eines Weihnachtsbaumes ist schwer. Erst das Schmuckstück des Festes, und dann ungnädige Verabschiedung.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Christine Wolny (08.01.2011):
Lieber Karl-Heinz, so geht es auch vielen Menschen in der Familie. Erst wichtigstes Glied in der Familie, dann unbrauchbar.... Grüße von Chris

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Liebe Chris,

wahre, sooo traurige und sehr nachdenklich machende Zeilen von Dir. Und das alles nur für ein paar Tage die er er uns schön macht gell? Danach hat er seine Schuldigkeit getan. Und wenn man bedent wie viele Millionen an Bäumen, wird einen ganz anders...

Allerliebste Herzensgrüße von mir, Gabi

Christine Wolny (08.01.2011):
Liebe Gabi, wenn man bedenkt, dass ein Baum auch ein Lebewesen ist, dann tut es besonders weh.... Morgengruß von Chris

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Auch bei uns ganz klar
"Weihnachtsbaum" einmal war!!!

Liebe Grüße Dir und Familie Chris
Herzblatt Monika und ich, der Franz

Christine Wolny (07.01.2011):
Lieber Franz, man sieht daran das Vergängliche und das Schnelllebige. Abendgruß von Chris

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Schöne begleitende Zeilen für einen Abschied, dem immer wieder auch ein neuer Anfang folgt. Prima, liebe Chris, meint RT mit freundlichem Gruß.

Christine Wolny (07.01.2011):
Lieber Rainer, viele fanden das Gedicht traurig, aber die Wirklichkeit ist nun oft mal so. Abendgruß von Chris

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Liebe Chris,
ja das ist traurig, da gehst Du ganz mit Hans Christinan Andersen mit seinem Märchen "Der Tannenbaum" konform. Wissenschaftler haben aber herausbekommen, dass ein geschlagener, echter Baum viel weniger CO² belastet ist beim Entsorgen, wie ein künstlich hergestellter Baum bei der Herstellung und beim Entsorgen. Sie raten nicht zu künstlichen Bäumen. Aber ein Ast, wie Du es machst, ist wohl die beste Idee.
Ein sehr schönes Gedicht.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (07.01.2011):
Liebe Heidi, mein Ast steht immer noch im Zimmer. Ich kann mich einfach noch nicht von ihm trennen. Ein lieber Abendgruß zu dir von Chris

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Liebe Chris,

dein Gedicht macht unglaublich nachdenklich und auch traurig, weil man es sehr wohl auf alles Lebendige übertragen kann und einen plötzlich den Sand aus den Augen rieselt. Ich hatte diesmal keinen Baum, aber nur, weil ich nicht zu Hause war. Ich überlege ernsthaft, ob ich mir in diesem Jahr einen künstlichen kaufe. Es soll ja inzwischen Schöne geben. Nützt ja nichts, in den Gedichten alles an den Pranger zu stellen, wenn man selbst an diesen gehört. Also: Ich mach den Anfang, hiermit versprochen.

Ganz liebe Grüße von Ramona

Christine Wolny (07.01.2011):
Liebe Ramona, ich löse das Problem auf meine Art. Habe mir nur einen Zweig von meiner Gartentanne abgeschnitten und in eine Bodenvase gestellt. Der wird dann geschmückt, und bald stelle ich ihn an das Vogelhäuschen. Meine Erfahrung: Die Vögel verwenden ihn als Ruheplatz, und es sieht sehr natürlich aus. Abendgruß von Chris

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...Chris, das ist das Ende vom Lied,
wie es uns allen mal geschieht.

Sehr gut gebracht, lG vom Bertl.

Christine Wolny (07.01.2011):
Lieber Bertl, ja, so grausam ist das Leben. Oder der Mensch? Ich sage, beides. Grüße von Chris

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Liebe Chris,
sehr berührende Worte und macht nachdenklich! Du hast es bereits gut mit Deinem großen Tannenzweig uns vorgestellt, so geht es auch und erfüllt einen guten Zweck, weil Du diesen Zweig noch als Anlaufflug für Dein Futterhäuschen für die Vögel nimmst, tatsächlich ein brauchbarer Zweck, sehr praktischund lobenswert!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Christine Wolny (07.01.2011):
Liebe Gundel, fühlte heute mit den vielen Tannenbäumen mit, die die warme Stube verlassen müssen. Mein Zweig darf noch eine Weile im Raum stehen. Ist doch noch sooo schön. Gruß von Chris

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Liebe Chris, mit soviel Schwung geschrieben..herrlich. Hat mir sehr gefallen...liebe Grüsse zu dir von Gabriela.

Christine Wolny (07.01.2011):
Liebe Gabriela, mit Schwung aus dem Fenster geworfen, ohne zu schauen, wohin. Das habe ich mal erlebt. Ist aber gut gegegangen. Grüße von Chris

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Liebe Chris,
deine Weihnachtsbaumphantasie erinnert mich an mein Gedicht vom ausgedienten Weihnachtsbaum.
Liebe Grüße von Sabine

Christine Wolny (07.01.2011):
Liebe Sabine, die Gedanken kommen mir jedes Jahr, wenn ich die schönen Bäume vor der Türe liegen sehe. Einfach weggeworfen, nach dem Motto: DU HAST DEINE SCHULDIGKEIT GETAN. Herzlich grüßt Chris

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stimmt genau christine, darüber habe ich mir dieser tage auch gedanken gemacht. hab einen schönen tag und liebdrückgrüße von herta

Christine Wolny (07.01.2011):
Liebe Herta, diese Gedanken habe ich eigentlich jedes Jahr. Deshalb gibt es bei mir nur einen Tannenzweig, und der dient noch lange am Vogelhäuschen als Landeplatz für die Meisen. Vielleicht liegt es an meiner Generation, dass mir das Wegwerfen bzw. das Entsorgen schwer fällt. Morgengruß von Chris

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Liebe Chris,
mir kommen gerade die Tränen beim Lesen Deiner Zeilen. Ja, das ist die Kehrseite von Weihnachten, der Weihnachtsbaum hat ausgedient und wird entsorgt. Ähnelt doch auch etwas mit uns Menschen, glänzen wir nicht mehr, stehen auch wir auf dem Abstellgleis und werden kaum noch beachtet, am besten auch entsorgt. So ist doch leider die heutige Einstellung. Sehr nachdenklich und prima verfasste Zeilen von Dir. Herzlichste Morgengrüße bei lauen Temperaturen und einen schönen Tag, Christina

Christine Wolny (07.01.2011):
Liebe Christina, ja, das ist eigentlich grausam. Und das wollte ich mit meinem Gedicht zum Ausdruck bringen. Der Vergleich mit Menschen ist ähnlich. Das ist wirklich ein großes Problem. Wir werden es erleben, lassen uns aber nicht unter kriegen. Herzlich grüßt dich Chris

Monika Maria

07.01.2011
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Liebe Chris,in wahres Gedicht stimmt mich traurig, sehr traurig sogar.
Segen sei mit dir und Dank an alle Christbäume die sich für uns zur Verfügung gestellt haben ....
In Liebe und mit sehr nachdenklichen Grüßen
M.M.

Christine Wolny (07.01.2011):
Liebe Monika Maria, Wir gehen einfach zu grausam mit der Natur um. Und das rächt sich einmal. Jeder einzelne könnte in seinem bescheidenen Rahmen dazu beitragen. Aber traurig machen wollte ich dich nicht. Grüße dich herzlich, Chris

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