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Christine Wolny (10.01.2011):
Liebe Heidi,
ich hatte einmal Wasser im Keller, und deshalb kenne ich das Gefühl. Alles nass und schmutzig. Wegwerfen ist meistens die einzige Lösung.
dazu gehört das Austrocknen der Räume. Ein ganz teurer Spaß, wenn es keine Versicherung zahlt.
Auch ich habe Mitgefühl mit den betroffenen Menschen. Und wenn sie dann noch alt und krank sind und sich selbst nicht helfen können......
Morgengruß v. Chris
Christine Wolny (09.01.2011):
Lieber Karl-Heinz, das ist sicher eine sinnvolle Einrichtung. Hier habe ich von Flutwegen noch nichts gehört.
Grüße zu euch v Chris
Christine Wolny (09.01.2011):
Liebe Gundel,
mit tun die Betroffenen sehr leid. Wie mühsam doch die Sanierungsarbeiten sind. Mit Aufwischen ist es meist nicht getan.
Abendgruß von Chris
Christine Wolny (09.01.2011):
Liebe Renate,
was das bedeutet, kann ich gut nachvollziehen. Hatte nur einmal Wasser im Keller. Das hat mir schon gereicht, eine Vorstellung zu haben, was da alles an Arbeitseinsatz notwendig ist.
Deshalb tun mir die Menschen sehr leid. Besonders die alten, die die Kraft zum Aufräumen nicht mehr haben und auf fremde Hilfe angewiesen sind.
Abendgruß von Chris
Christine Wolny (09.01.2011):
Liebe Ingrid,
wie dankbar können wir sein, dass wir im Trockenen sein können. Ich hatte einmal Wasser im Keller. Eine lange, anstrengende Prozedur muss folgen, bis alles wieder trocken und an Ort und Stelle steht.
Deshalb kann ich gut nachfühlen, wie es den Betroffnen zumute ist.
Abendgruß von Chris
Christine Wolny (09.01.2011):
Lieber Bertl,
wir haben hier das Glück, dass wir an keinem Fluss wohnen. Der Main und Rhein sind weit entfernt.
Doch bei starkem Regen schafft es der Kanal nicht, und viele haben dann Wasser im Keller. Schlimm genug.
Wünsche dir einen schönen Sonntag, Chris
Christine Wolny (09.01.2011):
Liebe Edeltrud,
auch ich bin der Meinung, dass vieles durch die Begradigung der Flüsse passiert und das Eingreifen der Menschen in die Natur.
Traurig nur, wen es betrifft.
Sonntagsgruß von Chris
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