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„ÜBERSCHWEMMUNG“ von Christine Wolny


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Liebe Christine,

dein Gedicht passt "gut" in unsere Zeit.. von allem zuviel...das Maß ist verlorengegangen.. und die Folgen fragen nach den Ursachen..

Liebe Grüße
Faro
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Immer wieder muss ich die Menschen an den Flussgebieten bewundern! Doch diese Tage sagte ein Winzer obwohl er sie liebt, „s…. Mosel“!!! Dir liebe Grüße Chris
Franz und Herzblatt
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Liebe Chris,

ein wunderhübsches Bild vom Wasser aus einer Perspektive, aus der ich auch sehr gerne ins Wasser schaue. Das Gedicht ist sehr passend und gut geschrieben und voller Mitgefühl. Mir tun die armen Menschen auch sehr leid. Wir haben hier das Problem Gott sei Dank nicht. Aber ich kann es diesen Menschen sehr nachfühlen. Die Politik tut auch da nichts. Jedenfalls höre ich nichts davon. Niemand ist zuständig. Es ist wirklich schlimm.

ganz liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (10.01.2011):
Liebe Heidi, ich hatte einmal Wasser im Keller, und deshalb kenne ich das Gefühl. Alles nass und schmutzig. Wegwerfen ist meistens die einzige Lösung. dazu gehört das Austrocknen der Räume. Ein ganz teurer Spaß, wenn es keine Versicherung zahlt. Auch ich habe Mitgefühl mit den betroffenen Menschen. Und wenn sie dann noch alt und krank sind und sich selbst nicht helfen können...... Morgengruß v. Chris

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Liebe Chris,

In den meisten Gegenden Kanadas wo Überschwemmungen immer wieder vorkamen
hat man Flutwege errichtet, die überzählige Wassermassen abführen. Große Schneemengen die plötzlich und schnell tauen sind meistens die Ursache.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Christine Wolny (09.01.2011):
Lieber Karl-Heinz, das ist sicher eine sinnvolle Einrichtung. Hier habe ich von Flutwegen noch nichts gehört. Grüße zu euch v Chris

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Liebe Chris,
sehr aussagekräftig geschrieben und gerade ein aktuelles Thema, denn der Mensch steht machtlos daneben, die Natur kann auch ohne uns leben. Dein letzter Vers sagt es, Mensch solle zur Vernunft kommen.
Liebe Sonntagsgrüße schickt Dir Gundel

Christine Wolny (09.01.2011):
Liebe Gundel, mit tun die Betroffenen sehr leid. Wie mühsam doch die Sanierungsarbeiten sind. Mit Aufwischen ist es meist nicht getan. Abendgruß von Chris

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Liebe Chris,

Aktuelles hast Du gut und anschaulich verreimt. Immer wieder muss der Mensch damit fertig werden, was eine große Anstrengung bedeutet. Und immer wieder zeigt uns die Natur, welche Kräfte sie besitzt, gegen die wir oft nicht mehr ankommen.

Liebe Sonntagsgrüße, Renate

Christine Wolny (09.01.2011):
Liebe Renate, was das bedeutet, kann ich gut nachvollziehen. Hatte nur einmal Wasser im Keller. Das hat mir schon gereicht, eine Vorstellung zu haben, was da alles an Arbeitseinsatz notwendig ist. Deshalb tun mir die Menschen sehr leid. Besonders die alten, die die Kraft zum Aufräumen nicht mehr haben und auf fremde Hilfe angewiesen sind. Abendgruß von Chris

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Liebe Chris,
ein treffliches Gedicht zu diesem leider all zu aktuellen Thema.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Christine Wolny (09.01.2011):
Liebe Ingrid, wie dankbar können wir sein, dass wir im Trockenen sein können. Ich hatte einmal Wasser im Keller. Eine lange, anstrengende Prozedur muss folgen, bis alles wieder trocken und an Ort und Stelle steht. Deshalb kann ich gut nachfühlen, wie es den Betroffnen zumute ist. Abendgruß von Chris

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Chris, so wichtig Wasser ist, zu viel davon ist auch ungesund;-) lG vom Bertl.

Christine Wolny (09.01.2011):
Lieber Bertl, wir haben hier das Glück, dass wir an keinem Fluss wohnen. Der Main und Rhein sind weit entfernt. Doch bei starkem Regen schafft es der Kanal nicht, und viele haben dann Wasser im Keller. Schlimm genug. Wünsche dir einen schönen Sonntag, Chris

ewiss

09.01.2011
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Liebe Chris,
ich denke immer nicht nur dass sich die Natur jenes holt was sie zum *leben* benötigt, sondern auch dass sie sich wehrt, gegen die Unachtsamkeit der Menschen. Viele Flüße wurden begradigt, oder kleine Bäche mußten Baugebieten weichen.
Wer von Hochwasser betroffen ist, was ich aus Kindertagen noch kenne, da ich in der Nähe der Sieg wohnte, ist natürlich über die Schäden, welche es anrichtet nicht erbaut, auch wenn man mit der Zeit lernt damit umzugehen.
Sehr gute Zeilen zur aktuellen Situation im Lande.
Liebe Sonntagsgrüße für dich,
von Edeltrud

Christine Wolny (09.01.2011):
Liebe Edeltrud, auch ich bin der Meinung, dass vieles durch die Begradigung der Flüsse passiert und das Eingreifen der Menschen in die Natur. Traurig nur, wen es betrifft. Sonntagsgruß von Chris

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