Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„RELIGION“ von Ingrid E. Patrick


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Liebe Ingrid, der Glaube ist in erster Linie die Verbindung zwischen Mensch und Gott.
Um zu glauben muss man nicht unbedingt einer Kirche angehören, nur die Liebe in sich tragen und danach handeln...

Herzlich grüßt dich Uwe


Ingrid E. Patrick (26.01.2011):
Da sagst du was, lieber Uwe, Gott braucht keine Paläste - er sitzt im Herzen von Menschen, die ihn darin aufnehmen. Herzlichst Patty

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Für mich ein Fundament meines Lebens liebe Patty, doch leider für zu viele auch Gift! Die Fanatiker!!!
Klartext, wir alle sind Kinder eines Gottes, gleich wie wir diesen auch bezeichnen wollen und Gott urteilt nicht nach Äußerlichkeiten, sondern dem Kern bezogen. Dabei Humanität – Ethik ganz oben!!! Gott alleine fühle ich mich gebunden!!! Grüße Dir mein Mäuschen
Dein Amigo Franz – Don Francesco mit Herzblatt



Ingrid E. Patrick (26.01.2011):
Lieber Franzl, Grüße angekommen und für deinen Kommentar ein fettes Dankeschön. Grüße an dich und Herzblatt von Eurer Patty

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Religion ist Menschenwerk und hat mit der Allmacht nichts zu tun...
Dient nur der Macht und dem Mammon. Die meisten, die hier "dienen" wissen es, aber es ist halt ein *sicherer Job*...
Herr, wirf Hirn herunter!
meine ich...

Ingrid E. Patrick (26.01.2011):
Lieber Paul, Herr, wirf Hirn herunter - schmunzel-schmunzel. Drastisch, aber wahr! Dankeschön für deinen Kommentar. Liebe Grüße nach Passau Patty

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Liebe Patty,
gute Gedanken in Reimform zu einem wichtigen Thema,das auch von vielen hier gut kommentiert wird.Für mich bedeutet mein Glaube, auf der Suche nach der Wahrheit des Glaubens zu sein und nicht (wie die Fundamentalisten sagen),ihn zu besitzen;die Liebe Christi zeigt den Weg.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Ingrid E. Patrick (26.01.2011):
Liebe Ingrid, du weißt, dass ich deine Meinung teile. Glaube bedeutet auch für mich die Suche nach der Wahrheit und darüber zu schreiben. Liebe Grüße Patty

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Liebe Patty,

Religionen legen uns Zwänge auf. Sie üben Macht aus.
Der Glaube an Jesus macht frei und hat mit Religion nichts zu tun.
So kann auch ein Kirchenferner Mensch, der sein Leben
nur an Jesus Christus fest macht,
sehr viel mehr Liebe und Wärme ausstrahlen
wie jemand, der in der Religion gefangen gehalten wird.

Sei lieb gegrüßt von Sabine

Ingrid E. Patrick (26.01.2011):
Ja, liebe Sabine, da bin ich ganz deiner Meinung. Ich gehöre auch zu den Menschen, die ihre Freiheit erst durch Kirchenferne gefunden haben. Herzlichst Patty

Monika Maria

11.01.2011
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Jesus sagt: *Die Liebe ist das Gesetz!*
Für mich ist damit alles beinhaltet und heiß, alles was nicht der Liebe entspricht, enspricht nicht der Lehre Jesus, denn ER lehrt die Liebe.
In diesem Sinne entsprechen die Inhalte in deinem Gedicht Patty, nicht der Liebe die Jesus meint.
Danke, weil du es wagst, deinen Zeigefinger so deutlich hineinzulegen in die stinkenden, eiternden Geschwüre.

Segen und Erkennen sei mit uns allen.
In Gottes Namen.
M.M.

Ingrid E. Patrick (11.01.2011):
So ist es, liebe Monika, die Berichte, die meinem Gedicht zugrunde liegen, zeigen, wie weit die Kirche von der Liebe, die Jesus meinte, entfernt ist. Und das gilt es, zu ändern. In Gottes Namen. Danke für deinen Kommentar. Herzlichst Patty

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Ich denke dazu:
Einer Relgion anzugehören sagt über "meinen Glauben" nichts aus. Der GLAUBE besteht in der UMSETZUNG seiner Lehre, um die ich bemüht sein sollte.

Wenn wir hier vom christlichen Glauben ausgehen, dann bedeutet das doch, dass die Bibel die GRUNDLAGE dafür ist.

Wenn "religere" bedeutet: lesen - immer wieder, dann könnte das doch auch für uns alle heißen, dass wir in der Bibel immer wieder lesen sollten, damit sich uns die Lehren erschließen.

Wenn jedoch das WORT GOTTES für die Menschen nicht mehr gelten soll, dann werden sie ihre "eigene Bibel" schreiben. Das sind keine neuen Feststellungen, aber es lohnt sich schon, ohne Aggressionen, darüber sehr gut nachzudenken.

Jesus sagte: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes kommt."
Das ist aus Seiner WAHRHEIT.

Gott ist das Leben und belebt uns mit Seinem Wort, belebt unsere Seele und zeigt uns die Richtung.

Bevor ich also beurteile und auch urteile, sollte ich erst Sein WORT verstehen wollen, was es in seiner Tiefe uns sagen will. Vielleicht würden sich dann einige Gedanken von selbst korrigieren.

Es ist immer ein sehr heißes Thema, aber es ist auch wichtig, Meinungen zu hören und sie als Meinung stehen zu lassen.

Liebe Grüße, Renate

Ingrid E. Patrick (11.01.2011):
Liebe Renate, das ist wohl wahr, was du da schreibst. Es wäre schön, wenn sich die Gedanken der kirchlichen Würdenträger insoweit von selbst korrigieren, dass sie von Untaten gegenüber Kindern ablassen. Offensichtlich haben sie Gottes Wort nicht verstanden. Liebe Grüße Patty

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und wer ohne Schuld der werfe den ersten Stein....

ich muss da immer an die Episode denken, als die Schriftgelehrten die Frau steinigen wollten.....

Bewusstsein Kirche.... wir sind Kirche ... wer sich dazuzählt der beginne selbst das Licht zu sein.... das ist für mich der Leitsatz....

Liebe Grüße schick ich dir
Heidemarie

Ingrid E. Patrick (11.01.2011):
Liebe Heidemarie, das ist ein schöner Leitsatz. Allerdings erwarte ich, dass diejenigen, die die Kirche präsentieren, auch danach leben. Die Vorstellung von Kindesmissbrauch und -misshandlungen durch gerade solche Repräsentanten ist für mich der absolute Horror. Liebe Grüße Patty

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Liebe Patti,

Dann bin ich zufrieden, dass ich in einer Weise religo bin, denn ich lese viel.

Was sich Menschen, die sich als Vertreter Gottes aufspielen, alles erlauben kann doch nur abstoßend wirken, wenn die Beichtväter das machen, wofür sie Absolution erteilen.
Solltest mal mein Gedicht SCHEINHEILIGKEIT lesen:

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Ingrid E. Patrick (11.01.2011):
Hallo Karli, ja, da hast du Recht. Ich verstehe das System sowieso nicht: nach der Absolution darf der dann beruhigt nach Hause gehen und sein Tun bis zur nächsten Beichte fortsetzen. Dein Gedicht werde ich lesen - vielen Dank für den Hinweis. Herzlichst Patty

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Hallo Patty,

Du hast so viele Themen aus dem Leben und der Religion aufgezeigt, die vielen das Leben schwer machen und oft weiter schweigen, aus Scham. Es stellt sich doch auch die Frage, warum es überhaupt so viele verschiedene Religionen gibt. Warum gibt es in vielen Ländern keine echte Trennung von Staat und Kirche? Warum unterstützen Religionen Kriege und segnen Waffen? Fragen über Fragen!
Warum haben Religionen Menschenführer wie Papst, Luther, Calvin, usw.? Ist das alles im Sinn unseres Schöpfers?
LG Heidrun


Ingrid E. Patrick (11.01.2011):
Liebe Heidrun, ja, da bleiben wirklich so viele Fragen offen. Ist nicht die Trennung von Staat und Kirche in der Bibel festgeschrieben? Genau wie das Gebot "Du sollst nicht töten"? Wieso gibt es dann in den Armeen Geistliche mit hohem Militärrang? Wie können Sie das mit Ihrem Gewissen und Glauben vereinbaren - habe ich einen Oberstleutnant einmal gefragt. Der war nicht begeistert über meine Frage. Danke für deinen Kommentar. Liebe Grüße Patty

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Liebe Patty,

das sind klare Worte, ein Appell, der an der richtigen Stelle jeden Tag zum Frühstück serviert werden soll. Es muss sich was ändern und deshalb sollen immer mehr Menschen schreiben und irgendwann können die Empfänger nicht mehr die Augen verschließen.

Liebe Grüße von Ramona

Ingrid E. Patrick (11.01.2011):
Ja, liebe Ramona, es trauen sich auch immer mehr Betroffene, darüber zu schreiben. In vielen Fällen sind diese Verfehlungen den kirchlichen Würdenträgern schon seit langem bekannt, ohne dass sie dagegen etwas unternommen haben. Liebe Grüße Patty

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