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„So dahin gesagt“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz!

Du hast mal wieder den Nagel auf den
Kopf getroffen und bist ein profunder
Beobachter.
Wieder mal gern gelesen, sagen euch mit
herzlichen Grüßen

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (13.01.2011):
Liebe Ilse und lieber Horst, Ich danke für die netten Worte. EWas sind wir Menschen doch für Barbaren, wenn wir dabei an die Tiere denken. Jedes wilde Tier nimmt Reißaus von uns. Sie sind die besten Menschenkenner. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl-Heinz,
die Tiere hätten viel mehr Grund, uns zu beschimpfen, vor allem, weil wir sie ausbeuten und fressen.

Dank und liebe Grüße von Heinz.

Karl-Heinz Fricke (13.01.2011):
Lieber Heinz, Sie sind zwar ein Teil unserer Ernährung, aber deshalb sollten wir nett zu ihnen sein. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

12.01.2011
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Lieber Karl- Heinz,
eine aktuelle Sinnsuche ist dir mit diesem Beitrag voll gelungen.
Deine Gedanken sind effektvoll in Szene gesetzt und legen auch bei mir den richtigen
Spülgang ein.
Deine Gedichte mit dem passenden Lidschaften, bringen die Augen immer zum Leuchten,
oder/und kullern zum Nachdenken.
Dieses zeitlose Gedicht könnte in Zukunft noch mehr Volumen bekommem.
Mit frdl GR. Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (12.01.2011):
Lieber Karl-Heinz Ich danke dir. Komme gerade wieder vom Schippen rein. Meine Wellblechbude habe ich auch vom Schnee befreit. Sie war dicht am zusammen fallen. Die Tür war verbogen und nicht aufzukriegen. Einmal muss ich noch raus. Der Schneeflug hat mir eine hohe Banse vor den Eingang der Einfahrt verpaßt. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ja, von den Tieren könnten wir noch sehr viel lernen!
Mit herzlichen Grüßen
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (12.01.2011):
Liebe Gerhild, Ohne Zweifel haben Tiere uns vieles voraus. Ich verfahre mich in jeder unbekannten Stadt. Die Schwalben kommen immer wieder an ihre Brutstätten zurück, nach sie weit in den Süden im Winter weilen. Sie verfliegen sich nicht. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

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Ein tolles Gedicht lieber
Karl Heinz. Bei haben wir
immer gesagt: Der schipft
wie ein Rohrspatz. Aber es
ist sicher überall anders.
Schöne Grüsse an Hildegard
und an dich, von eurer
Margit.

Karl-Heinz Fricke (13.01.2011):
Liebe Margit, Ich danke dir für die netten Worte. Tiere sind besser als Menschen. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Karl-Heinz, völlig richtig, man alles nachäfft, ein Vorgesetzter sagte einmal Hundstuttl zu mir, auch nicht schön, da gefällt mir schon besser Habentaucher oder sonst was;-)grins* lG vom Bertl.

Karl-Heinz Fricke (12.01.2011):
Lieber Bertl, Die Ausdrücke Hundstuttle und Habentaucher kenne ich nicht. So hat jede Gegend eine eigene Sprache. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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"Hunkebunken" ... sind Halunken? Wie immer gern gelesen von RT, der jetzt mal wieder fort ist. Werde das Spiel Bayer 04-BVB aber sehen! Herzliche Grüße von mir.

Karl-Heinz Fricke (12.01.2011):
Liebe Rainer, Hunkebunken sind Gauner im Goslarer Plattdeutsch. Leider kann ich das Freitagspiel nicht sehen. Hier zeigen sie Wolfsburg - München am Samstag und Kaiserslautern - Köln am Sonntag. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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Das Gedicht gefällt mir! Grüße Klaus

Karl-Heinz Fricke (12.01.2011):
Hallo Klaus, Ich freue mich, dass dir mein Gedicht gefallen hat. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, sicher käme der Mensch nicht gut dabei weg. Sehr gelungene und nachdenkliche Worte von dir.

Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (12.01.2011):
Lieber Uwe, Ich verstehe nicht, warum der Mensch Gottes Meisterstück genannt wird. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
für viele Menschen gäbe es gar keine Bezeichnung, so schlimme Dinge tun sie.
Tiere sind in meinen Augen die besseren Geschöpfe.
Gruß von Chris

Karl-Heinz Fricke (12.01.2011):
Liebe Chris, Tiere haben uns voraus, dass sie nicht lügen, denn aus der Lüge entstehen schlimmere Vergehen. Warum hat der Herrgott die Menschen damit behaftet ? Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Hihihi so ein Kamel wäte sicher Beleidigt, wenn ich es *Mensch* schimpfen würde...

Karl-Heinz Fricke (12.01.2011):
Hallo Paul, Kamele sind oft geduldig. Wenn du mein Gedicht: SO EIN KAMEL gelesen hast, dann weißt du auch warum. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

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Wer oben sitzt Karl – Heinz, schaut nicht mehr nach unten. Höchstens mit Verachtung!!! Liebe Grüße Hildegard und Dir
Franz und Herzblatt


Karl-Heinz Fricke (12.01.2011):
Hallo Franz, Solche, die du beschrieben hast, fallen auch oft nach einer Weile runter, weil sie die Höhenluft nicht vertragen. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

hier sind Deine Gedanken aber nur so gesprudelt und Du hast Sie vortrefflich dargeboten. Schenke dem
"Wen" in der 1. Zeile noch ein "n", das ist vor lauter "Schreck" davongelaufen.

Liebe Grüße, Renate

Karl-Heinz Fricke (13.01.2011):
Ih weiss, liebe Renate, ich vertippe mich oft. Muss mal sahn ob ich ein Keybord mit breiteren Tasten finde. Danke für den Kommentar und Hinweis, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

also grimmig können Tiere schon schauen und auch Abneigung kann man ihrer Mimik entnehmen. Aber aussprechen würden sie es nie, weil wir zu dumm sind sie zu verstehen. Ein supergutes Gedicht über die Veränderungen im Umgang der Menschen und wie es dagegen früher war, bis zur Prominenz, die es auch nicht besser kann und dann den Tieren als krönender Endeffekt. Fein gemacht.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (12.01.2011):
Liebe Heidi, Eins steht fest. Tiere haben uns viel voraus, und besonders Nagetiere und Vögel. Ein guter Beobachter versteht sie auch. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

das wärs, wenn Tiere reden könnten, ein schöner Titel für ein Gedicht, käme bestimmt nichts Gutes dabei raus.

Ich habe mich schon oft gefragt, was Tiere denken....wäre interessant das zu erfahren.

Gute Nacht wünscht dir Ramona

Karl-Heinz Fricke (12.01.2011):
Liebe Ramona, Eins steht fest. Tiere haben ein fantastisches Gedächtnis. Ein Beispiel: Als ich noch arbeitete nahm ich in der Mittagspause immer meinen Hund in ein nahes Waldstück. Ein Eichhörnchen wartete schon auf mich, denn ich hatte immer Erdnüsse für das Tier in meiner Tasche. Es kletterte auch an mir hoch. Was Hunde anbetrifft, so weiss man genau was sie wollen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
was man nicht alles sagt. Tausendmal gehört. Doch eins ist mir neu.
...im schilfrigen Rohr der Specht.
Ich kenne nur den Rohrspatz.

Eine gute Nacht wünscht dir Sabine

Karl-Heinz Fricke (12.01.2011):
Liebe Sabine, Danke für deine Worte. Ich kenne den Ausdruck er schimpft wie ein Rohrspecht. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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