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Michael Buck (17.01.2011):
Ob lieb Gewonnenes, von dem ich in meinem Gedicht nicht sprechen will, oder einfach nur Bewährtes und Verlässliches, liebe Silvia, es ist immer eine Enttäuschung wenn sich etwas derart verändert hat, so dass es einem schwer fällt, sich noch aufzuraffen und engagiert zu bleiben.
Aber solange noch etwas Glut übrig bleibt, solange sollte auch immer jemand den Schürhaken in der Hand halten...
Zugegeben es ist vieldeutig, aber so war es auch gedacht, und mir so lieber.
Ich danke dir jedenfalls sehr für deine Anführungen dazu, hab sie gerne erhalten, und auch für dein Lob.
Ich hoffe du hattest einen angenehmen Start in diese Woche, in der ich dir auch weiterhin viel Kraft und auch Freude wünsche, mit ausreichenden, und inspirierenden Pausen, die dir gut tun sollen.
Einen ganz lieben Gruß nun an dich, in diesen Abend und diese Nacht.
Micha
Michael Buck (17.01.2011):
Klar, liebe Ramona, es gibt kaum noch Dauerhaftes, und selbst lang Bewährtes hat kein Abo auf ewige Beständigkeit.
Dennoch finde ich es nicht in Ordnung, wenn man sich gleichgültig verhält, und dem Feuer in Ohnmacht zuschaut, wie es langsam verraucht, und so seine Wärme verbraucht.
Ich danke dir herzlichst für diesen guten Vorsatz, und dass du ihn auch einhalten konntest... ;-)))
Ganz liebe Grüße auch an dich.
Micha
Michael Buck (17.01.2011):
Ja, es ist noch Glut darin, das will ich behaupten liebe Iris, doch es sind nur Wenige bereit sie zu schüren.
Sicher gibt es andere Optionen, aber die wollen gut durchdacht sein. Nur den Zug, den darf man nicht verpassen.
Deine Hoffnung will ich in Ehren halten, und wünsche dir allzeit gute Fahrt, solange sie noch nötig ist. Sei immer vorsichtig, und halt genügend Abstand zu den Lastern (größeren Verkehrsteilnehmern)... ;-)))
Mit herzlichem Dank sende ich dir ganz liebe Grüße in diesen Abend.
Micha
Michael Buck (17.01.2011):
Liebe Ingrid,
irgendwie scheint sich so Einiges langsam aufzulösen, woran ich noch vor Jahren geglaubt hatte, und so ist die Enttäusching, aber auch die Wut darüber verständlich. Doch ich für meinen Teil werde mich dagegen wehren, zumindest solange es noch ein Fünkchen Hoffnung gibt, und mir jemand zuhört.
Ich danke dir ganz lieb für deine Gedanken zu meinen. Hab mich sehr darüber gefreut.
Liebe Grüße nun an dich.
Micha
Michael Buck (17.01.2011):
Das ist eine sehr gute Erkenntnis, liebe Inge, ein Neubeginn würde dieses Problem bestimmt lösen, doch gäbe es dann womöglich andere, die sich einem entgegen stellen. Und so bleibt man dann doch lieber beim Altbekannten, selbst wenn es noch so trostlos erscheint... zumindest solange es zumutbar ist.
Mit herzlichem Dank, für solch weise Worte von dir, sende ich nun liebe Grüße an dich.
Micha
Michael Buck (17.01.2011):
Genauso ist es, liebe Renate, du siehst es vollkommen richtig. Ich will dir noch verraten, dass es sich nicht um (m)eine Ehe handelt...
Ich hätte das Gedicht auch in der Rubrik Wut reinstellen können, denn das macht es mich ebenfalls, und zwar ganz schön...
Ich danke dir für deine Gedanken dazu, es hat mich sehr gefreut sie zu lesen.
Herzliche Grüße an dich.
Micha
Michael Buck (17.01.2011):
Keine Angst, lieber Heino, ich hab nicht vor das zu tun, ich wär ja schön blöd, denn womöglich warten sie ja nur darauf.
Mitten drin und doch daneben... leider, aber ich weiß zumindest was ich weiß.
Ich danke dir sehr, für Anteilnahme und Aufmunterung.
Es hat sich Vieles geändert seit der 68er Bewegung, und ne Menge Zeit und auch Anderes ist vergangen seit dem, aber alt bist du noch lange nicht.
Mit lieben Grüßen an dich.
Micha
Michael Buck (17.01.2011):
Irgendwie stimmt das schon, denn ich fühl mich manchmal ziemlich allein gelassen. Wahrscheinlich geht es den Meisten immer noch sehr gut, trotz allem Übel.
Aber das gehört eben auch zum Leben dazu, lieber Bertl, und dennoch geht es weiter...
Herzlichen Dank an dich, für´s Lesen und Gedanken darüber machen.
Mit lieben Grüßen.
Micha
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