Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dorf meiner Kindheit“ von Sonja Nic Rafferty

Wunderschöne Zeilen. Ich hab sie gerne gelesen, ganz lieben Dank!
Sylvi

Wenn man mit offenen Augen durch den Heimatort geht, sieht man erst, wieviel sich verändert hat und wie schnell die Zeit vergeht. Umso mehr sollte man verweilen und zurückdenken. LG Adalbert.

Sonja Nic Rafferty (07.11.2003):
Hallo Adalbert,
wenn man das Glück hat, nicht zu weit von seinem Heimatort entfernt zu wohnen, kann man das und sollte es auch wirklich, vorausgesetzt, man ist nicht ganz unsensibel! Danke für deinen Kommentar.
LG ~ Sonja

schön, deine zeilen...lg monika

Sonja Nic Rafferty (07.11.2003):
Hallo Monika,
freut mich, dass du meine Zeilen schön findest ...
LG ~ Sonja

Ich war gestern in meinem Heimatdorf, zu Besuch bei meinen Eltern. Immer, wenn ich dort bin und die Gelegenheit zu einem Spaziergang ist, bin ich erstaunt, wie verändert alles ist...fast nichts mehr ist, wie es war. Es ist der Ort meiner Kindheit - und er ist es doch nicht mehr, weil er so verändert ist...Menschen und Landschaften haben gewechselt - und ich spüre, dass mein Zuhause nur noch in mir selber ist - und da, wo meine Freunde sind und meine eigene Familie... ~ L.G. Anschi

Sonja Nic Rafferty (07.11.2003):
Hallo Anschi,
danke für deinen Kommentar, ja die Zeit eilt im Sauseschritt und manches vermisse ich auch im Dorf meiner Kindheit, aber vieles ist schöner geworden. Die verbretterte Holländermühle, in der während meiner Kindheit die Ratten hausten, wurde zur \"Musenmmöhl\" umgebaut. Die Flügel leuchten nachts blau, ob das Kitsch ist oder schön, das wird allerdings kontrovers dikutiert.
Heimat nur in dir selbst? Verstehe! Für mich ist Heimat, da wo ich mich wohlfühle.
LG ~ Sonja