Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sucht“ von Sabine Brauer

...im Strudel des Alltag mancher ist gefangen
raucht Zigaretten fast in Stangen, getäuschter Moment scheint ohne Stress, erdrückt ein die Sucht mit all der raffiness, einst wie die Schlange aus dem Paradies nach jedem Stengel füllt man sich mies....

Sabine Brauer (14.01.2011):
Hallo Mike, schön dass du bei mir reinschaust. Möchte dich noch herzlich als neues Mitglied von e-Stories begrüßen. Danke, für dein Gedicht zur Sucht. Hat mir gut gefallen. Übrigens, ich fröne dem Laster nicht mehr. Liebe Grüße von Sabine

Liebe Sabine,
ich habe auch lange Jahre geraucht; bin auch spät abends noch losgegangen, um mir die ersehnte Zigarette zu besorgen. Diese Sucht habe ich ab dem
03.06.1997 verwandeln können. Das Datum habe ich festgehalten, weil es da tatsächlich von heute auf morgen geklappt hat, denn es wurden auch schon vorher verschiedene Anläufe unternommen. Alle in der Familie haben es dann auch geschafft. Das war eine gute Erfahrung.

Du hast das sehr gut in Worte gefasst, dieses Suchtverhalten, wenn es ganz schlimm kommt. Einen Preis zahlt man auf jeden Fall, wenn man es nicht lassen kann.

Liebe Grüße, Renate

Sabine Brauer (14.01.2011):
Liebe Renate, dieses Gedicht schrieb ich, als ich mir wieder mal vorgenommen hatte, das Rauchen aufzugeben. Damals habe ich es nicht geschafft. Zwei Jahre später habe ich es dann mit Gottes Hilfe spontan geschafft, der Zigarette Adieu zu sagen. Zwei Wochen später gab auch mein Mann das Rauchen auf. Liebe Grüße von Sabine

Liebe Sabine,

ein sehr gelun genes Gedicht, was jeden Raucher zum Nachdenken verführen sollte.
LG. Michael

Sabine Brauer (14.01.2011):
Guten Morgen, lieber Michael. Danke für deinen positiven Kommi. Ich habe es mit Gottes Hilfe geschafft, das Rauchen aufzugeben. Habe nächsten Monat 10jähriges Nichtraucherjubiläum. Einen gesegneten Tag wünscht dir Sabine