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Sabine Brauer (18.01.2011):
Es ist die Geschichte von zwei Liebenden, die nicht zusammen bleiben durften.
Es ist leichter, selbst Leid zu tragen, als sein Kind leiden zu sehen. Wie ich dieses Gedicht schrieb, machte ich mir keine Gedanken um mein lyrisches Ich sondern große Sorgen um meine Tochter. Das Schreiben war ein Ventil für meine Ängste.
Danke, lieber Faro fürs Lesen.
Liebe Grüße von Sabine
Sabine Brauer (17.01.2011):
Es war die Verzweiflung meines Kindes, die ich nicht mit ansehen konnte. Und so habe ich mir ihren Schmerz von der Seele geschrieben.
Liebe Grüße von Sabine
Sabine Brauer (17.01.2011):
Liebe Renate,
damals sah ich das Leid meiner Tochter. Sie wollte einen Kurden heiraten. Doch der Familiesverband war so stark und die Autorität seiner Eltern stand an erster Stelle. So wurde er Zwangsverheiratet.
Er war zu schwach sich dagegen zu wehren. Er wäre vom Familienverband ausgestoßen worden. Meine Tochter hat später ihr Glück noch gefunden.
Liebe Grüße von Sabine
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