Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Geschmacksache“ von René Oberholzer

Viele unbekannte Autoren und auch so mancher Literaturnobelpreisträger haben mit und in ihren Büchern Zeichen gesetzt und damit international auf Missstände (verbranntes Brot)aufmerksam gemacht. Oft mussten und müssen sie noch heute Schlimmes dafür in Kauf nehmen und manchmal sogar um ihr Leben fürchten. Ihnen gilt meine ganze Bewunderung und Hochachtung.

Lieber Rene,
ich hoffe Du kannst mit meinem Kommentar leben.
Ich als Leserin Deines Gedichtes nehme mir hiermit die Freiheit eine eigene Lesart und Meinung zu haben.
Leicht angebranntes Brot wird meist in den Müll oder den Hühnern vorgeworfen, doch für mich darf es ruhig ein bisschen verbrannt sein. Würge es trotzdem runter, auch wenn
mir so mancher Bissen dabei im Hals stecken bleibt. Die Wahrheit ist ja auch nicht immer leicht verdauliche Kost.
Dein Gedicht hat mir in der ersten Variante besser wegen seiner Rigorosität in der Aussage gefallen.

Ich wünsche Dir einen spannenden Sonntag und werde weiterhin vieles von Dir lesen und ab und zu auch kommentieren. Martina

Hallo Rene,

Dann bin ich sicher kein Poet, denn ich backe mein Brot und meine Brötchen selbst.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz