Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DAS UNGESAGTE“ von Renate Tank

Renate Tank (15.02.2016):
Danke sehr, liebe Gisela, für deinen feinsinnigen Kommentar. Alles Liebe und einen herzlichen Gruß von mir. - Renate -

Renate Tank (27.03.2014):
Hallo Claus, besten Dank für dein Interesse an diesem Gedicht und deine Worte, die deine Wertschätzung zeigen. Liebe Grüße zu dir, Renate.

Renate Tank (23.01.2011):
Lieber Heino, oft ist es gar kein Sprechen, was sich da vollzieht, sondern eher ein "Erblicken". Aber bei diesem Traum war es ganz anders. Nicht ich habe ja eine Frage gestellt, sondern er wollte mir etwas ganz Wichtiges mitteilen - aber der Traum wurde wie ein Tuch von mir weggezogen, so dass ich es nicht vernehmen konnte. Es hatte mich sehr aufgewühlt. Danke für Dein Interesse und den Kommentar. Liebe Grüße, Renate

Renate Tank (23.01.2011):
Liebe Karin, ja, genauso war es hier. Ich wusste zwar, dass es ein Traum war, aber eben einer, der sich von der Wirklichkeit überhaupt nicht unterschied. Sonst kommen in Träumen ja oft merkwürdige Situationen zusammen, die wiederum überhaupt nicht zueinander passen - aber hier war alles sonnenklar und absolut wie gerade jetzt auch. Deutlich und voller Klarheit, und dann doch diese zurückgelassene Unklarheit... Dieses "Wehe" ist noch immer. Diese Sehnsucht stirbt einfach nicht. Danke für Deinen einfühlsamen Kommentar und ganz herzliche Grüße zu Dir, Renate

Renate Tank (23.01.2011):
Liebe Gabi, es ist ziemlich schwierig für mich, damit umzugehen, weil sich der Traum nicht einfach auflöst als wäre er nie gewesen, sondern es beschäftigt mich ja weiterhin. Wenn ich also nichts erkennen/erfahren konnte, dann kann ich auch nichts diesbezüglich verarbeiten - und das wiederum ist ja schade. Oder ich ordne den Traum überhaupt falsch ein. Es wird mir niemand sagen können. Auch Dir ganz herzlichen Dank für Deine Gedanken dazu und liebe Grüße zu Dir, Renate

Renate Tank (23.01.2011):
Lieber Karl-Heinz, hier wollte mir mein verstorbener Partner etwas Wichtiges mitteilen, jedoch gerade in diesem Augenblick verschwand der Traum, so dass ich mich mit dem Ungesagten begnügen muss, denn der Traum wird sich nicht mehr wiederholen. Das beschäftigt mich bis heute. Danke für Dein Interesse und den Kommentar. Liebe Grüße, Renate

Renate Tank (23.01.2011):
Liebe Ramona, das würde ich mir auch wünschen, aber ich glaube, das das nicht mehr geschehen wird. Nicht mehr in dieser Art. Es muss auch einen Grund dafür geben, dass ich es nicht hören sollte. Aber es ist schon komisch, auch heute noch. Vielen Dank für Deinen lieben Kommentar und herzliche Grüße zu Dir, Renate

Renate Tank (23.01.2011):
Ja, lieber Bertl, so habe ich das auch empfunden, und es hat mich bis heute nicht losgelassen. Gern hätte ich gewusst, was er mir sagen wollte. Danke für das "super geschrieben"! Herzlichen Gruß, Renate

Renate Tank (23.01.2011):
Danke für Deine Worte, lieber Paul. Auch über den Tod hinaus bleibt eine große Verbindung bestehen; es ist wie ein Band. Du wirst das kennen durch ebenfalls Erlebtes. Man achtet auf solche Zeichen, wenn sie kommen, aber es ist schlimm, wenn man nichts daraus erkennen kann. Liebe Grüße, Renate

Renate Tank (23.01.2011):
Lieber Franz mit Herzblatt, was Du geschrieben hast, ist natürlich richtig - aber es gibt Dinge, die berühren einen so tiefen Grund und trotzdem durfte man die Worte nicht hören. Warum nur, frage ich mich, war dann dieser Traum so real zu mir gekommen? Und trotzdem bleibt es verborgen, das, was er mir mitteilen wollte. Vielen Dank für Deine Worte und liebe Grüße, Renate