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„SONNTAGSRUHE“ von Christine Wolny


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Hallo liebe Chris, habe eben Dein Gedicht ' Sonntagsruhe ' gelesen,
Ich fand es wirklich sehr gut.
Liebe Grüße von Ingeborg Loose
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Gestern auch keine "Sonntagsruhe" für uns, liebe Chris!waren zum 60ten eingeladen, sonst bin ich aber auf Freund der sonntäglichen Beschaulichkeit..Herzl., Heino.
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Liebe Chris,

Gerade nach dem Hektik des Alltags sollten die Menschen am Sonntag zur Besinnung kommen. Ich glaube jedoch, sie können gar nicht anders mehr. Grad so als wenn in ihnen eine Triebfeder angebracht ist.

Tolles Bild.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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Liebe Christine, dieses Sonntagsbild eines Schneebergs mit Tannenwald bei Sonnenuntergang strahlt wirklich Sonntagsruhe aus. Ich las aus deinen Kommentaren, das du einen erholsamen Sonntagsspaziergang unternahmst, an den du heute Abend sicher gerne zurückdenkst. Liebe Sonntagsgrüße, Inge
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Liebe Chris!

Das sind treffende Worte von dir.
So sieht das Leben heute aus.
Mehr Bescheidenheit und Besinnung wäre
angebracht.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen

Horst + Ilse

Christine Wolny (23.01.2011):
Liebe Ilse, lieber Horst, es hat sich so viel geändert und sicher nicht alles zum besten. Das Altbewährte war nicht schlecht. Man sieht ja, wo der übertriebene Konsum alles hinführt. Wünsche euch eine gute Nacht, Chris

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Ja,liebe Chris,
für viele wird der Sonntag nicht mehr zur Sammlung genutzt, oft wird nur weiterer Stress in Kauf genommen.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Christine Wolny (23.01.2011):
Liebe Ingrid, das Bewährte war nicht alles schlecht. Man muss nicht überall sein, uns läuft doch nichts davon. Abendgruß von Chris

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Oh die Zeit
der stillen Tage
die der Sonntag
hielt bereit
sie sind heute eine Plage
niemand hat für sie noch Zeit.
L.G.,sieghild

Christine Wolny (23.01.2011):
Liebe Sieghild, ja keiner will mehr die stillen Tage. Da ist nichts los. Die Geschäfte sind geschlossen, deshalb wird die Freude am Sonntag immer mehr nachlassen. Auch eine Entwicklung der Zeit. Abendgruß von Chris

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Liebe Chris,

"früher ist man in die Kirche gegangen", oh Chris, das war für mich immer ein Martyrium. Es tut mir leid. Ich habe in Menschenansammlungen und dem langweiligen Tun am Altar nie den Sonntagsfrieden gefunden. Als Kind ist man immer in die Kirche geschickt worden, ob man wollte oder nicht, immer die Todsünde im Nacken, wenn man nicht ging. Man wollte doch nicht in die Hölle kommen. Oh je, das war schon furchtbar für ein Kind, diese ständige Muss. Ich bin im Kloster in die Schule gegangen. Das war sowas von fürchterlich.Eine schreckliche Zeit. Nein, meine Ruhe finde ich unter vielen Bäumen, am See oder auch daheim bei schöner Musik und beim Malen oder beim Spielen mit meinen Tierchen. Aber Dein Gedicht ist trotzdem richtig und gut überlegt. Denn dieses Herumgehetze, um ja nichts zu versäumen, lässt vieles versäumen.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (23.01.2011):
Liebe Heidi, ich bin auch keine Kirchgängerin. Wenn es sich ergibt, dann suche ich eine auf oder ab und zu habe ich das Bedürfnis. Doch ich mag die Stille des Sonntags. Heute war ich mit Helga, einer alten Freundin und deren Hund Chow Chow lange im Wald. Wir gehen alle drei sehr langsam, ich wegen meinem Fuß, Helga wegen dem Knie und der Hund ist schon 12 Jahre alt und etwas herzkrank. Bekommt Weißdorntropfen. Aber wir hatten alle drei Spaß. War einfach schön. Sogar die Vöglein sangen, und das um zehn Uhr. Abendgruß von Chris

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Von unserer schnelllebigen Zeit ist auch der Sonntag betroffen. Was mich einmal total entsetzte war, dass auch am Sonntag die Geschäfte geöffnet haben sollen. Nein, ich möchte, dass der SONNTAG eine QUALITÄT behält. Ich persönlich liebe diesen hier immer noch spürbaren Unterschied zu den sonstigen Wochentagen. Es liegt doch eine andere Ruhe über allem, und ich genieße es. Und sonntags wird schon auch was unternommen - hinaus in die Natur! Im Frühjahr/Sommer ist das natürlich etwas schöner zu gestalten.
Ich glaube auch, dass sich die Wertvorstellungen wieder zum Besseren verändern. Es hat ja schon angefangen, dass der Wert einer Familie wieder mit anderen Augen betrachtet wird.

Deine Gedanken sind auch immer wertvoll zum Sinnieren, liebe Christine.

Einen schönen Sonntagsgruß schicke ich Dir, Renate

Christine Wolny (23.01.2011):
Liebe Renate, auch ich achte darauf, dass noch ein Unterschied zum Wochentag besteht. Nicht umsonst wurde diese Einrichtung geschaffen. So ein Sonntag ist für Geist und Seele wichtig und sicher auch für die Familie, auch mal gemeinsam etwas zu unternehmen. Grüße von Chris

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Christine, das macht die Hektik, immer noch mehr erleben und das Überangebot an Möglichkeiten, doch teilweise macht es die Menschen krank. Ein gutes Thema von dir;-) einen ruhigen, schönen So und lG von Adalbert.

Christine Wolny (23.01.2011):
Lieber Adalbert, wenn den Menschen die notwendige Ruhe fehlt, hat das wirklich negative Auswirkungen. Nicht umsonst hat GOTT den Ruhetag eingerichtet. Er weiß, was wir Menschen brauchen. Dir noch einen schönen Restsonntag, Chris

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Liebe Chris,
so wahr Dein Gedicht, da denke ich gleich an einen langausgedehnten Spaziergang, wie gern hab ich es getan, nur bei dem jetztigen Winterwetter klappt es fast nicht, sogar das Radel bleibt stehen,:-))! Nur eine kleiner Gartenrundgang und das war`s! Kann Dir nur zustimmen.
Liebe Sonntagsgrüße schickt Dir Gundel

Christine Wolny (23.01.2011):
Liebe Gundel, ich habe mich heute auf einen längeren Spaziergang trotz meines Stützschuhes eingelassen. Es hat gut geklappt. Nun bin ich froh, wieder im warmen zu sitzen. Grüße zu dir von Chris

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Liebe Chris, ein ganz ungewöhnliches Bild von dir, irgendwie spiegelt es die Kälte unserer Zeit ....man spürt deine Traurigkeit über diese Entwicklung...sehr gut geschrieben....aber glaube mir, das spüren auch immer mehr Menschen und es wird wieder nach Werten gesucht....danke für deine nachdenklichen Zeilen, einen lieben Sonntagsgruss sendet dir Gabriela.

Christine Wolny (23.01.2011):
liebe Gabriela, wir haben gerade unseren Sonntagsspaziergang beendet. Danach ist man richtig froh, wieder im Warmen sitzen zu können. Der Spaziergang in frischer Luft hat uns allen gut getan. Gruß von Chris

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Guten Morgen liebe Chris,
ach, ich bin wieder die erste, die Deine so schönen Sonntagszeilen lesen darf.
Es hat sich wirklich viel verändert, war doch der Sonntag den meisten ein heiliger Ruhetag mit Kirchgang und Familientreffen, Ausflügen etc. Mein Nachbar mäht sogar regelmäßig sonntags seinen Rasen im Sommer. Und die Entscheidung unter allen Familienmitgliedern, was machen wir nun an diesem Sonntag, ist oft gar nicht so einfach. Ich danke Dir, Dein Foto ist sehr interessant und besonders, das Dunkle darauf kann man nur erahnen. Ich wünsche Dir einen wunderschönen Sonntag bei tollem Programm, herzliche Sonntagsgrüße und alles Liebe von Christina

Christine Wolny (23.01.2011):
Liebe Christina, komme gerade von einem Spaziergang mit Freundin und deren Hund zurück. Es hat uns allen gut gefallen. Wir gingen langsam und der alte Hund war sicher auch froh darüber. Jeder nimmt halt auf den anderen Rücksicht. Dir noch einen schönen Restsonntag, Chris

Monika Maria

23.01.2011
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Wünsche dir einen ruhigen Sonntag voll Harmonie und persönliche Wunder.
In Liebe
M.M.

Christine Wolny (23.01.2011):
Liebe Monika Maria, komme gerade von einem Spaziergang mit Freundin und deren Hund zurück. Es hat uns dreien gut getan. Sogar die Sonne ließ sich kurz blicken. Einen schönen Restsonntag wünscht dir Chris

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