Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„GLÜCKLICH“ von Christine Wolny


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Hallo liebe Christine.
Glückliche Hühner sind das, solange sie nicht das falsche Futter bekommen.
Es ist wirklich ein Skandal,daß jetzt Dioxin ins Futter gelangt ist,
auch nicht überall.
Dir liebe Grüße von Ingeborg Loose
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Liebe Chris,

Gar lustig lebt das Hühnervieh
ans bittere Ende denkt es nie.

Ein freundliches Bild zum Gegacker.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Christine Wolny (25.01.2011):
Lieber Karl-Heinz, uns geht es auch nicht viel besser. Zwar kommen wir nicht in den Suppentopf, aber....... Ein Schmunzelgruß zu euch von Chris

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Liebe Chris,

man sieht sie wirklich viel zu selten. Doch auch bei mir im Dorf sieht man sie noch...
Soooo schön Dein Foto mit den dazu passenden Zeilen.

Tiefste Herzensgrüße von mir, Gabi

Christine Wolny (25.01.2011):
Liebe Gabi, ich besuche sie allwöchentlich mit meiner kleinen Enkelin. Möchte in ihr auch die Freude und die Wertschätzung erwecken. Ich weiß, dass ich als Kind immer Hühnerfutter kaufen musste, ein Körnergemisch mit Garnelen darunter. Darauf waren sie ganz wild. Morgengruß von Chris

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Liebe Chtistine,
Hsolch glückliche hühner findet man immer seltener,schade.
Wenn ich an die Massenhaltung denke wird mir übel.
Herzlichst grüßt dich dat Luzy


Christine Wolny (25.01.2011):
Liebe Luzy, mir geht es nicht anders. Aber ich glaube, der Trend ist nicht mehr zu stoppen. Morgengruß von Chris

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Liebe Chris!

"Ich wollt` ich wär` ein Huhn und hätt`
nicht viel zu tun..."
Dieses Lied kennst du doch auch?
Aber zu bedauern sind sie trotzdem; landen
sie doch irgendwann in der Suppe(*Lach*)
Ganz herzliche Abendgrüße schicken dir

Horst + Ilse
(PS: Beinahe wäre ich auch dort gelandet; mir ging es gestern ziemlich schlecht.)

Christine Wolny (24.01.2011):
Liebe Ilse, lieber Horst, Gott sei Dank, dass es dir wieder etwas besser geht. Jetzt hast du deinen Humor wieder. Von wegen Suppentopf. Wünsche dir und auch Horst alles Gute, Chris

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Das ist ja eine Wonne, wenn man solche Hühner im Freien noch sehen kann. Ein schönes und herzliches Gedicht ist hier wieder entstanden, das mich ebenfalls erfreut, da ich das Federvieh liebe. Früher als Kind habe ich die Hühner immer gejagt - die Bäuerin schimpfte, denn dann würden sie nicht so viele Eier legen! Als Kind denkt man darüber nicht nach.

Liebe Grüße, Renate

Christine Wolny (24.01.2011):
Liebe Renate, ich muss mir mal bei Gelegenheit den Besitzer ansehen. Ich tippe auf einen Ausländer, der sich diesen Schrebergarten gepachtet hat und dort ca 30 Hühner hält. Er kommt sicher nur einmal am Tag zum Füttern, und ich habe ihn noch immer verpasst. Will ihn mal fragen, ob er mir 2 Eier verkauft, das wäre ein schönes Erlebnis für meine kleine Enkelin, die jede Woche mit mir dort hin geht, um das alte Brot zu verfüttern. Grüße herzlich, Chris

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Liebe Chris,

Du weißt ja wie sehr ich Hühner liebe. Ich habe sie ja selber schon bedichtet. Sie sind viel interessanter,als man sie gemeinhin für dumm hält, leider. Ich mag sie einfach, weil sie sooo nett sind und urkomisch. Sie haben eine Sprache und zwar sehr facettenreich und eine Hackordnung und Sympathien und und. Du hast sie so nett beschrieben und so positiv gedichtet, wie Du das immer tust.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (24.01.2011):
Liebe Heidi, wir haben sehr viel gemeinsam. Als Kind war ich diejenige, die sie täglich fütterte. Ich schaute gerne in ihre kleinen, schlauen, kreisrunden Äuglein, und dumm sind sie sicher nicht. Gruß von Chris

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Liebe Chris, wie schön, da würde ich bedenkenlos die Eier essen.
Leider gibt es viel zu selten so glückliche Hühner.

Herzlich grüßt dich Uwe


Christine Wolny (24.01.2011):
Lieber Uwe, wenn ich mal den Besitzer im Schrebergarten sehe, frage ich ihn, ob er mir zwei Eier verkauft, denn ich gehe wöchentlich mit meiner kleinen Enkelin dort hin, und wir werfen die harten Brötchen über den Zaun. Im Nu sind sie von den ca 30 Hühnern aufgepickt. Grüße von Chris

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Glückliche Hühner, wahrlich eine Seltenheit, Chris;-)))lächel* lG von Adalbert

Christine Wolny (24.01.2011):
Lieber Adalbert, um so ansprechender fand ich die Hühner, die sich im Januar an der kargen Sonne wärmten. Gruß von Chris

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Ein wunderschöner Anblick und sie strahlen in der Sonne Zufriedenheit aus.Auf dem Land sehe ich das eine oder andere mal,Hühner in freier Wildbahn.
L.G.,sieghild

Christine Wolny (24.01.2011):
Liebe Sieghild, man sieht sie nur noch sehr selten. Und ich freue mich immer darüber, weil ich sie schon als Kind mochte. Grüße von Chris

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oh schön,
meine Hühner waren auch glücklich, als sie im Sonnenschein und Wärme scharren durften....
war richtig eine Freude, ihr Glück zu sehen....

alles Liebe
Heidemarie

Christine Wolny (24.01.2011):
líebe Heidemarie, es gibt hier noch wenig Leute, die sich Hühner halten. Es ist ein Schrebergarten und sicher für den Besitzer auch umständlich, täglich dort hin zu fahren. Wir hatten sie früher bei uns am Haus. Da konnte man ein paar Mal nach ihnen schauen. Grüße von Chris

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Liebe Chris,
wahrhaft ein schönes, glückliches Foto, so kenne ich es selbst, wir haben sie auch und das Frühstücks-Ei schmeckt!
Gedicht und Foto köstlich.
Liebe Morgengrüße schickt Dir Gundel

Christine Wolny (24.01.2011):
Liebe Gundel, wie schlau doch die Tiere sind, haben sich dort hin gestellt, wo noch um 3 Uhr die Sonne hin schien. Grüße zu dir vo Chris

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