Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ausrede ? !“ von Horst Rehmann

Das ist sowas von aktuell, kann ich gar nicht glauben. Nur reden ist die Devise. Taten? Nö!
Lieben Gruß von mir

Wie wahr, wie wahr
Lieber Horst
LG
Eveline

Hallo Horst, diese Spezies Mensch ist um Worte – Begründungen nie verlegen! Heue so und am nächsten Tag……..! Mich k… dieser Verein an, auch wenn ich den Zirkus derzeitig wieder mitbekomme um den Bundesminister der Verteidigung! Ich denke, wie sie es auch machen, die Gegenseite reagiert immer dagegen! Gleicher Kotzbrockenverein!!! Zum Glück bin ich Pazifist, dennoch mir wird übel wenn ich Gabriel und die grüne Tante höre!!! War ja früher auch in diesem Verein und wenn jemand in Frage gestellt wird, so stellt man diesen vorab eben frei – bis zur Aufklärung!!! Na ja, bleibe anständig und werde kein Politiker denke ich immer wieder!!!!!! Grüße Franz

...Genau!!!

...das ist Tatsache, Horst;-) lG vom Adalbert.

Lieber Horst,

ich glaube schon, dass das Politikerdasein nicht so einfach ist. Wenn man bedenkt, wieviele Kapitlisten und Lobbyisten dahinter stehen und dieses so haben wollen und jenes anders. Jeder will seinen Willen durchsetzen. Aber sie hätten ja keine werden müssen und sich dem aussetzen. Ich glaube schon, dass man als besonderer Mensch geboren sein muss, um dieses Amt zu erstreben. Vielleicht gibt es ja darunter Menschen, die Anfangs idealistisch dachten. Aber das wird ihnen ganz schnell ausgetrieben. Nicht für viel Geld möchte ihren Job machen. Sie leisten sich dafür viel Geld, aber möchtest Du jeden Tag von der Kanzlerin usw. Sonntags, wie Urlaubs an den Beratertisch zitiert werden? Ich kann sie auch nicht ausstehen, weil sie so viel lügen, aber ich möchte auch keiner sein wollen. Solange man mosert, müsste man auch bereit sein, selbst dazu bereit zu sein und Verantwortung zu übernehmen und es besser zu machen. Kommt noch darauf an, ob man Politiker wird, um dem Land zu dienen, oder sich für viel Geld und auf dem Rücken anderer sich zu profilieren. Ich glaube leider auch, dass das Letzere oft Maßgebend ist.

liebe Grüße,

Heidi