Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Erbseneintopf“ von Paul Rudolf Uhl
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chriAs
30.01.2011
LG, christa
FranzB
30.01.2011
Franz mit allen im Familienclan
Seele
29.01.2011
freude
29.01.2011
greifst einfach du zu Sauerkraut.
Servas Paul, da Bertl.
Paul Rudolf Uhl (29.01.2011):
Hey, Bertl, Da bläht es mich noch mehr... Fffffffffffffffffffffffth!
ingrid Drewing
29.01.2011
klasse Dein Loblied auf den Erbseneintopf!
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
Alidanasch
29.01.2011
nimm mir das nicht übelchen
es waren wohl die Zwiebelchen.
Eck, Speck, Dreck,
dienen dem selben Zweck. lach.
Ansonsten kann ich mich nach diesem sakrischem Erbseneintopf nur der Ingrid anschließen. Tolle Furzgeschichte.
liebe Grüße,
Heidi
Paul Rudolf Uhl (29.01.2011):
Mi blaht de Schweinsbro´n - Soß´ enorm...
I hobs vahoitn, so lang`s geht...
Hat weh do - i waar fast dro gstor`m;
hob übalegt – bin ja ned bled!
Dann hob i vierzehn Dog trainiert,
wia ma den Ton vaändan ko;
moi tiaf, moi hoch - und hob`s kapiert:
Iatzt heart si`s wia ´ra Alphorn o!
Im Theater – in da Galerie
ja - oda goar im Opernhaus :
Do blos i hoit as „Halali“,
dann kriag i jedes Moi Applaus...
Renate Tank
29.01.2011
wenn so was Köstliches serviert.
Ich bin doch nicht total behammert,
und lass sie gehn - wie sich's gebührt,
denn dieser Druck in meiner Kammer,
der meldet sich ganz ungeniert.
Na ja, ganz so schlimm nicht, man hat ja "Kinderstube"!!!
Liebe Grüße, Renate
cwoln
29.01.2011
ein Genuss vom Anfang an,
Ende man erahnen kann.
Euch ein sonniges WE wünscht Chris
Paul Rudolf Uhl (29.01.2011):
Dank Dur, Chris!
Wir werden am Sonntag eine Höhlenbegehung machen - mit Forschern! Lamprechthöhle!
bratkartoffel
29.01.2011
ja, ja, jedes Böhnchen macht ein Tönchen und jedes Erbschen ein Pförzchen.
Also bleib heut schön im Haus
stink die Erbsen erst mal raus!
Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag
LG Ingrid
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