Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„HAHNENSCHREI“ von Christine Wolny

Liebe Christine,

bei Sonnen-Frühling-Posie
macht auch der Mann: Kikeriki!:-)

Liebe Grüße
Faro

Liebe Chris,

Gern gelesen dein Gedicht. Möge der Hahn uns jeden Tag was vorkrähen. Solange er kräht leben wir....wahrscheinlich auch noch, nachdem er nicht mehr kräht.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Christine Wolny (07.02.2011):
Lieber Karl-Heinz Leider gibt es hier in der Umgebung fast keinen Hahn mehr. Zum Glück war es in unserer Kindheit anders. Grüße zu euch von Chris

Nicht mehr lang,dann beginnt der Frühling
und schon heute zwitscherten die Meisen mit hellen Stimmen.
L.G.,sieghild

Christine Wolny (07.02.2011):
Liebe Sieghild, wenn der Februar zu Ende ist, können wir sicher hoffen. Heute war bei uns so ein kalter Wind, dass ich wieder die Mütze über die Ohren zog. Abendgruß von Chris

Liebe Chris,

der Gockelhahn ist ja ein Hühnervogel. Du weißt ja, wie ich zu den Hühnern stehe. Ich finde sie irre komisch und witzig. Mein Huhni hat mich gestern das erste Mal wieder besucht und sich zwischen unseren Kieselsteinen gewälzt und mich angegluckst. Es weiß genau, dass ich es gerne mag. lach. Den großen Bramahahn haben die Deppen geschlachtet. Jetzt saust da ein winziges, windschiefes, zerzaustes Hähnchen zwischen den Hühnern herum und wird meistens verjagt, der Ärmste. Er muss halt noch wachsen. Ein nettes Gockehahngedicht von Dir und ein schönes Bild.

liebe Grüße,

Heidi

Christine Wolny (07.02.2011):
Liebe Heidi, ich musste meinen Kleinen immer Geschichten von BIBIHENDI U. GOCKELHAHN erzählen. Bibihendi sagen manche Österreicher liebevoll zur Henne. Jeden Abend musste ich mir eine Gute Nacht Geschichte einfallen lassen. Habe ein ganzes Buch darüber gesammelt. Höre den Hahn nur noch in Erinnerung rufen. Abendgruß von Chris

...Chris, wenn kein Hahn mehr nach uns schreit, dann ist's so weit...,
auch ich hör gern die Hähne krähn,
dann weiß ich, jetzt heißt's aufstehen.

LG von Adalbert.

Christine Wolny (07.02.2011):
Lieber Bertl, den Aussspruch kenne ich auch: DA KRÄHT KEIN HAHN NACH DIR... Du bist also vergessen. Deshalb lassen wir ihn täglich krähen. Gruß von Chris

Ja und dies mit einer beträchtlichen Phonzahl!!! Grins!!! Kikerikiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!
Schmunzelgrüße Dir
Franz und Herzblatt

Christine Wolny (07.02.2011):
Lieber Franz, Wenn es ein kräftiger Hahn ist, dann ja. Aber es gibt auch schon heisere und manchmal gar keinen mehr. Grüße zu euch von Chris

Hallo Chris,
wenn nirgends mehr ein Hahn noch kräht, ist es für die Natur zu spät. *grins
schönes Gedicht.
LG,
Bernd

Christine Wolny (07.02.2011):
Lieber Bernd, ja, das waren nur Kindheitserinnerungen. Hier kräht schon lang kein Hahn mehr...... Grüße zu euch von Chris

Ja, liebe Chris,
die Tage werden länger und ein Naturerwachen kommt leise, meine Zaubernussblüten zeigen sich, wie schön!
Gedicht und Foto bilden eine harmonische Einheit.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Christine Wolny (07.02.2011):
Liebe Gundel, nun ist auch bei dir ein wenig Lebendiges zu sehen. Freut mich. Gruß von Chris

Liebe Chris, bei uns werden in ländlichen Vororten in den Schreber- oder anliegenden Gärten manchmal auch gerne Hühner gehalten. Mitunter ersetzt der kräftige Hahnenschrei dann den Morgenwecker. Herzlichst, Inge

Christine Wolny (07.02.2011):
Liebe Inge, auch bei uns ist es so. In der Wohngegend kräht kein Hahn mehr. Das sind Kindheitserinnerungen. Grüße von Chris

Sprichwörtliches...
Gefällt mir sehr gut, Chris!

Christine Wolny (07.02.2011):
Liebe Paule, freut mich, dass es dir gefallen hat. Gruß von Chris

Schön wenn man noch solche Morgenmusikanten in der Nähe hat, liebe Chris. Bald wecken uns wieder die Gartenvögel.
Liebe Grüße von
Christiane

Christine Wolny (07.02.2011):
Liebe Christiane, leider habe ich diesen Weckruf nur noch in meiner Erinnerung. Und auf die Gartenvögel freue ich mich. Morgengruß von Chris